„Die Suche wird zu einer weiteren Flucht vor dem, was wir wirklich sind.“
— Jiddu Krishnamurti
„Es ist nicht so, dass das Sterben uns weh tut, sondern dass das Leben uns mehr schmerzt.“
— Emily Dickinson
„In Zukunft werde ich weniger Zeit für Sentimentalität und mehr Zeit für die Realität aufwenden.“
— Anne Frank
„Die Sünde beleidigt Gott, was den Menschen schmerzt.“
— Thomas von Aquin
„Wenn aber Wahrheit nicht etwas zu Suchendes ist, sondern als furchtbare jeder sogenannten «Suche» nach ihr vorausliegt, dann wird die intellektuelle Aufrichtigkeit in eine unerwartete Lage gebracht: Wahrheit zeigt sich dann - wenn überhaupt - nicht mehr dem Sucher und Forscher, der ja einer ist, der sie vermeiden will, sondern dem, der die Gelassenheit und den Mut aufbringt, sie nicht zu suchen.“
— Peter Sloterdijk
„Flucht ist hier nicht die Beschäftigung mit der Vergangenheit, sondern gerade die entschlossene Konzentration auf Gegenwart und Zukunft, die blind ist für das Erbe der Vergangenheit, von dem wir geprägt sind und mit dem wir leben müssen“
— Bernhard Schlink
„Die Liebenden suchen den Genuss – leider ohne Erfolg.“
— Diogenes von Sinope
„Wie vergeblich ist es, sich zu setzen, um zu schreiben, wenn Sie nicht aufgestanden sind, um zu leben.“
— Henry David Thoreau
„Was drückst du mit deinen Augen aus? Es scheint mir mehr als alles gedruckte, das ich in meinem Leben gelesen habe.“
— Walt Whitman
„Leben ist Tun und Leiden. Je wissender ein Mensch, desto tiefer sein seelisches Leid.“
— Oswald Spengler
„Die einzigen Menschen, deren Ziel Flucht ist, sind Gefangene.“
— Clive Staples Lewis
„Schlaf, dass das Leben ein Nichts ist! // Schlaf, dass alles vergeblich ist!“
— Fernando Pessoa
„Wer keine Vergangenheit mehr hat, der hat auch keine Zukunft.“
— Michael Ende
„Ein Leben ohne „smartphone“ist für viele Menschenheute nicht mehr vorstellbar.Wer weiß, vielleicht werden siein ferner Zukunftals Implantat angeboten.“
— Franz Schmidberger
„Wenn's zur Zeit schlecht läuft, wird es nicht auch in der Zukunft so sein.“
— Horaz
„Ich suche einen Menschen.“
— Diogenes von Sinope