Startseite » Quote » Diogenes von Sinope » „Die mir eine Gabe reichen, umwedle ich, die mir nichts geben, belle ich an, und die Schurken beiße ich.“ „Die mir eine Gabe reichen, umwedle ich, die mir nichts geben, belle ich an, und die Schurken beiße ich.“ — Diogenes von Sinope Tags:bellegabegebenreich Verwandte Zitate „Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber.“ — Gotthold Ephraim Lessing „Sperre die 50 reichsten Juden ein und es wird keine Kriege geben.“ — Henry Ford „Ich habe meinen sechs Kindern gesagt, es gäbe nichts für sie zu erben. Ich würde vor meinem Tod alles Geld ausgeben. Sie sollen lernen, mehr zu sein als reiche Erben. Ich will keine Paris Hiltons heranziehen.“ — Sting „Wenn es keinen Gott gäbe, gäbe es keine Atheisten!“ — Gilbert Keith Chesterton „Ich war reich und arm. Es ist besser, reich zu sein.“ — Gertrude Stein „Da es nie eine Frage gab, gab es auch keine Antwort.“ — Gertrude Stein „Aber es gab keine Schlachten. Es gab nur Scharmützel ohne Sieger.“ — Stephen King „Es gibt etwas, das die Reichen von den anderen unterscheidet: Der Reiche hat Geld.“ — Ernest Hemingway „Wenn Sie reich sind, müssen Sie ein Idiot sein, um nicht reich zu bleiben. Und wenn Sie arm sind, müssen Sie wirklich schlau sein, um reich zu werden.“ — John Green „Weil der Mensch immer frei bleibt und weil seine Freiheit immer auch brüchig ist, wird es nie das endgültig eingerichtete Reich des Guten in dieser Welt geben.“ — Benedikt XVI. „Wer innerlich wirklich reich und frei ist, kann sich doch jederzeit natürlich geben und von seiner Leidenschaft mit fortreißen lassen, ohne sich untreu zu werden.“ — Rosa Luxemburg „Ich möchte reich werden, aber ich möchte nie das tun, was ich tun muss, um reich zu werden.“ — Gertrude Stein „Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit.“ — Thomas Jefferson
„Die mir eine Gabe reichen, umwedle ich, die mir nichts geben, belle ich an, und die Schurken beiße ich.“ — Diogenes von Sinope Tags:bellegabegebenreich