„Der tote Hitler ist gefährlicher als der lebende.“
— Erwin Rommel
„Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus.“
— Martin Luther
„Für die Toten Wein, für die Lebenden Wasser: Das ist eine Vorschrift für Fische.“
— Martin Luther
„Sanft schließt man Toten die Augen; sanft muß man auch den Lebenden die Augen öffnen.“
— Jean Cocteau
„Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn.“
— Thornton Wilder
„Je länger einer tot ist, desto ferner stehen ihm die lebend Hinterbliebenen.“
— Lü Bu We
„Für uns in Russland ist der Kommunismus ein toter Hund, während er für viele Leute im Westen noch immer ein lebender Löwe ist.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Ein Hahn kräht nur, wenn er das Licht sieht. Setzen Sie ihn in die Dunkelheit und er wird nie krähen. Ich habe das Licht gesehen und ich krähe.“
— Muhammad Ali
„Es war sogar etwas Tröstliches in dieser toten Welt, denn die Abwesenheit von Leben bedeutet auch die Abwesenheit von Gefahr. Alles Böse geht von den Lebenden aus.“
— Walter Moers
„Er meidet die überaus geschmackvollen offiziellen »Helden«friedhöfe. Warum nur, so denkt er, tun die Deutschen so viel für ihre Toten und so wenig für ihre Lebenden?“
— Heinrich Böll
„Was auch immer die Arbeit deines Lebens ist, mach es gut. Ein Mann muss seine Arbeit so gut machen, dass Lebende, Tote und Ungeborene es nicht besser machen können.“
— Martin Luther King
„Die Wahrheit ist, dass das Lob der alten Schriftsteller nicht aus Respekt vor den Toten stammt, sondern aus Konkurrenz und gegenseitigem Neid, der unter den Lebenden stattfindet.“
— Thomas Hobbes
„Es ist immer ein und dasselbe was in uns wohnt: Lebendes und Totes und das Wache und das Schlafende und Jung und Alt. Wenn es umschlägt, ist dieses jenes und jenes wiederum, wenn es umschlägt, dieses.“
— Heraklit
„Es gibt keinen lebenden Mann, der nicht mehr kann, als er glaubt.“
— Henry Ford