„So wie es besser ist zu beleuchten als nur zu scheinen, so ist es besser weiterzugeben, was man betrachtet hat, als nur zu betrachten.“
— Thomas von Aquin
„Als ich ein kleiner Junge war, betrachteten sie mich als Lügner, aber jetzt, wenn ich erwachsen bin, betrachten sie mich als Schriftsteller.“
— Isaac Bashevis Singer
„Ich finde, daß man nicht ein einzelnes Geschöpf im besonderen, sondern die Gesamtheit aller Dinge in Betracht ziehen muß, wenn man die Frage untersucht, ob Gottes Werke vollkommen sind. Ein Ding, das für sich allein betrachtet mit Recht als sehr unvollkommen erscheinen könnte, ist vielleicht als Teil des Weltganzen höchst vollkommen.“
— René Descartes
„Menschen sind wie Glasfenster. Sie funkeln und leuchten, wenn die Sonne scheint, aber wenn die Dunkelheit einsetzt, offenbart sich ihre wahre Schönheit nur, wenn ein Licht von innen kommt.“
— Elisabeth Kübler-Ross
„Der Frühling wird überbewertet.“
— Douglas Adams
„Alle, die in Schönheit gehn, // werden in Schönheit auferstehn.“
— Rainer Maria Rilke
„Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut.“
— Wilhelm Busch
„Was der Frühling versäumt, kann der Herbst nicht nachholen.“
— Franz Schmidberger
„Alles freuet sich und hoffet, // Wenn der Frühling sich erneut.“
— Friedrich Schiller
„Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.“
— Khalil Gibran
„Sie können alle Blumen abschneiden, den Frühling aber können sie nicht aufhalten.“
— Che Guevara
„Wenn Lacan vermutet, dass weibliche Homosexualität von einer enttäuschten Heterosexualität herrührt, wie die Beobachtung zeigen soll, könnte es dem Betrachter dann nicht ebenso klar erscheinen, dass Heterosexualität von einer enttäuschten Homosexualität ausgeht?“
— Judith Butler
„Ich möchte mit dir das machen, was der Frühling mit den Kirschbäumen macht.“
— Pablo Neruda
„Der Frühling ist die Zeit der Pläne, der Vorsätze.“
— Leo Tolstoi
„Sie können wohl alle Blumen abschneiden, aber sie können den Frühling nicht verhindern.“
— Pablo Neruda