„Wir berühren die Gene der Pflanzen, der Tiere und auch des Menschen vorerst wie Einzelsteinchen, wie Tasten eines Instruments, doch ist vorauszusehen, daß es bei diesem Spiel zu ungeahnten Kompositionen kommen wird. Vorerst scheint die Konstanz, die genetische Unantastbarkeit der Arten nochdurch sehr starke Riegel geschützt. Sie würden wohl kaum zu brechen sein, wennnicht das Ungesonderte von der anderen Seite der Mauer aus mit anhöbe. Wenn hier die Sonderungen fallen, werden Dinge möglich, von denen man sich auchheute noch nichts träumen läßt.“

— Ernst Jünger

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„Es ist einfach, jedes Instrument zu spielen: Sie müssen nur die richtige Taste im richtigen Moment berühren, und das Instrument selbst ertönt.“
— Johann Sebastian Bach
„Gewöhnlich sind es die Vergnügungen, in denen die guten Sitten zu Fall kommen.“
— Lü Bu We
„Gott lässt die Menschen gern ihre Schwüre brechen.“
— Stephen King
„Man kann gar wohl fragen: Was wäre der Mensch ohne die Tiere? Aber nicht umgekehrt: Was wären die Tiere ohne den Menschen?“
— Friedrich Hebbel
„Alle, die bei Tage träumen, wissen von vielen Dingen, die denen entgehen, die nur den Traum der Nacht kennen.“
— Edgar Allan Poe
„Wo sind die Zeiten geblieben, in denen der Mann einen Schips umbinden mußte, um ins Kino gelassen zu werden? Die Menschen fallen durch abenteuerliche Aufmachung auf, doch Eleganz ist kaum zu spüren.“
— Peter Scholl-Latour
„Über viele Dinge urteilen Kinder, weil bei ihnen noch keine Nebenrücksichten ins Spiel kommen, weit richtiger, als Erwachsene.“
— Adolph Freiherr Knigge
„Die Fähigkeit der Menschen, sich gegenseitig zu langweilen, scheint weitaus größer zu sein als die jedes anderen Tieres.“
— Henry Louis Mencken
„Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen mehr.“
— Albert Einstein
„Jene Menschen, die bei Tage träumen, haben Kenntnis von vielen Dingen, die jenen entgehen, die nur bei Nacht träumen.“
— Edgar Allan Poe