Startseite » Quote » Marie Curie » „Im Leben muss man nichts fürchten, man kann alles begreifen.“ „Im Leben muss man nichts fürchten, man kann alles begreifen.“ — Marie Curie Tags:leben Verwandte Zitate „Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.“ — Theodore Roosevelt „Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen.“ — Marie Curie „Ich lebe in der Furcht, nicht missverstanden zu werden.“ — Oscar Wilde „Man muß nichts im Leben fürchten, man muß nur alles verstehen.“ — Marie Curie „Man braucht im Leben nichts zu fürchten, man muss es nur verstehen. Jetzt es ist es an der Zeit, mehr zu verstehen, damit wir weniger fürchten.“ — Marie Curie „Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.“ — Marcus Aurelius „Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.“ — Marcus Aurelius „Die Liebe fürchten heißt, das Leben fürchten, und wer das Leben fürchtet, ist schon zu drei Vierteln tot.“ — Bertrand Russell „Freie Menschen werden niemals begreifen können, was Bücher für diejenigen bedeuten, die eingesperrt leben.“ — Anne Frank „Wenn man sich ansieht, was das Leben aus den Menschen macht, stellt man oft fest, daß sie ihr Scheitern selbst verursacht haben. Die Leute fürchten den Erfolg genauso sehr, wie sie das Versagen fürchten.“ — Clint Eastwood „Leben! Lebe das wundervolle Leben, das in dir ist! Lass dir nichts abhanden kommen. Sei immer auf der Suche nach neuen Empfindungen. Fürchte dich vor nichts.“ — Oscar Wilde „Die große Lektion des Lebens, Schatz, fürchte dich niemals vor irgendjemandem oder irgendetwas.“ — Frank Sinatra „Es gibt Augenblicke, in denen in unserem Leben Widrigkeiten auftauchen, die wir nicht verhindern konnen. Doch alles has seinen Grund. Erst nachtraglich begreifen wir, warum es sie gegeben hat.“ — Paulo Coelho „Das Schreiben dauerte drei Monate; drei Minuten um zu begreifen; mein ganzes Leben lang um die Daten zu sammeln.“ — Francis Scott Fitzgerald „[…] wir [müssen] begreifen, dass es in unserem Leben letztlich auf das Sein ankommt und nicht darauf zu erhoffen, dass das Werden ein besseres Sein ist, als die Gegenwart.“ — Richard David Precht