„Das Warten ist die grausamste Vermengung von Hoffnung und Verzweiflung, durch die eine Seele gefoltert werden kann.“
— Sully Prudhomme
„Grabe einen Tunnel der Hoffnung durch einen dunklen Berg der Verzweiflung.“
— Martin Luther King
„Angst kann dich gefangen halten, Hoffnung kann dich befreien.“
— Stephen King
„Wunsch, begleitet von der Idee der Befriedigung, heißt Hoffnung. ohne eine solche Idee, Verzweiflung.“
— Thomas Hobbes
„Wir beschäftigen uns hier nicht mit Hoffnungen oder Ängsten, sondern nur mit der Wahrheit, soweit unser Grund es uns erlaubt, sie zu entdecken.“
— Charles Darwin
„Es ist der Kreislauf des Lebens, und es bewegt uns alle durch Verzweiflung und Hoffnung, durch Glauben und Liebe, bis wir unseren Platz finden, auf die Weise, die sich entwickelt.“
— Elton John
„Ein Buch oder auch ein Film sind behütete Orte. Es lässt sich alles durchleben - in der tröstlichen Gewissheit, dass Schrecken und Angst, Trauer und Verzweiflung ein Ende haben werden.“
— Cornelia Funke
„Nach der Verzweiflung beginnt ein neues Leben.“
— Jean Paul Sartre
„Das Leben beginnt auf der anderen Seite der Verzweiflung.“
— Jean Paul Sartre
„Ich habe immer daran geglaubt, daß das Gegenteil von Liebe nicht Haß ist, sondern Gleichgültigkeit. Das Gegenteil von Glaube ist nicht Überheblichkeit, sondern Gleichgültigkeit. Das Gegenteil von Hoffnung ist nicht Verzweiflung, es ist Gleichgültigkeit. Gleichgültigkeit ist nicht der Anfang eines Prozesses, es ist das Ende eines Prozesses.“
— Elie Wiesel
„Wenn Sie den Jungen auf der anderen Seite der Welt nicht kennen, lieben Sie ihn trotzdem, weil er wie Sie ist. Er hat die gleichen Träume, die gleichen Hoffnungen und Ängste. Es ist eine Welt, Freund. Wir sind alle Nachbarn.“
— Frank Sinatra
„Wir tanzen zum Lachen, wir tanzen für die Tränen, wir tanzen für Wahnsinn, wir tanzen für Ängste, wir tanzen für Hoffnungen, wir tanzen für Schreie, wir sind die Tänzer, wir schaffen die Träume.“
— Albert Einstein
„Das menschliche Leben beginnt jenseits der Verzweiflung.“
— Jean Paul Sartre
„Die größte Nachsicht mit einem Menschen entspringt aus der Verzweiflung an ihm.“
— Marie von Ebner-Eschenbach