„Als meine Brüder und Schwestern Kinder bekamen, fühlte ich mich wie deren Oma – und gegenüber deren Kindern nun wie eine Uroma.“

— Dolly Parton

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„Glücksspiel ist das Kind der Habsucht, der Bruder der Sittenlosigkeit und der Vater des Unheils.“
— George Washington
„In Wahrheit ist unsere Einstellung Kindern gegenüber die Richtige, und unsere Erwachsenen gegenüber die Falsche.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird das Hundertfache dafür empfangen: Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben.“
— Jesus von Nazareth
„Wer sich im Geist und in der Wahrheit als Bruder von Hunderten fühlt, der ist ein höherer Mensch als der zärtlichste Bruder von einem.“
— Johann Heinrich Pestalozzi
„Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde.“
— Xokonoschtletl Gomora
„Kinder machen, ausgezeichnet; Kinder haben, welche Unbill!“
— Jean Paul Sartre
„Ein Kind, das nicht spielt, ist kein Kind. Aber derjenige, der nicht spielt, hat für immer das Kind in sich selbst verloren und wird es schrecklich vermissen.“
— Pablo Neruda
„Sollen wir Kinder erziehen, so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden.“
— Martin Luther
„Liebe zwischen Bruder und Schwester – die Wiederholung der Liebe zwischen Mutter und Vater.“
— Franz Kafka
„Manche Eltern freuen sich, wenn ihre Kinder altklug reden können. Aus solchen Kindern wird gemeininglich nichts.“
— Immanuel Kant
„Eure Kinder sind nicht eure Kinder! Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach Erfüllung.“
— Khalil Gibran
„In jedem von uns ist ein Mann, eine Frau und ein Kind, und das Kind ist gewöhnlich eine Waise. So haben wir eine schwere Aufgabe zu bewältigen. Wir müssen uns um das Waisenkind in uns kümmern; wir müssen unsere Kreativität in jedem Augenblick unseres Lebens umsetzen.“
— Anaïs Nin
„ABENDFRIEDEN Die Oma murmelt leise vor sich her - sie spricht mit Opa, doch den gibt's nicht mehr. Im Bettchen nebenan schläft süß das Kind; die Mutter strickt, der Vater spinnt.“
— Heinz Erhardt