„Menschen verlieren? Wir sagen: Ich habe meine Frau verloren, meinen Mann, meinen Vater, wenn sie gestorben sind. Aber es kommt doch oft und sogar sehr oft vor, daß wir Menschen verlieren, die nicht sterben: Wir entfernen uns so sehr von ihnen, daß sie für uns schlimmer als gestorben sind. Und umgekehrt sterben oft Menschen, und wir finden gerade dann zu ihnen, kommen ihnen gerade dann nahe.“

— Leo Tolstoi

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„Ich will nicht zu viele Worte darüber verlieren – wenn man nicht gerade ein Dichter ist, werden die Dinge oft kleiner, wenn man über sie spricht.“
— David Lynch
„Oft ist der Mensch selbst sein größter Feind.“
— Cícero
„Ich bin mit zwanzig Jahren älter als viele Menschen, die gestorben sind.“
— William Faulkner
„Der Mensch ist ein geldgieriges Tier, und diese Eigenschaft kommt allzu oft seiner Güte in die Quere.“
— Herman Melville
„Der Mensch ist ein geldgieriges Tier, und diese Eigenschaft kommt allzu oft seiner Güte in die Quere.“
— Herman Melville
„Der sinnliche Mensch lacht oft, wo nichts zu lachen ist. Was ihn auch anregt, sein inneres Behagen kommt zum Vorschein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Flirten, das ist oft verlorene Triebesmüh.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Ein Mensch trifft sein Schicksal oft auf der Straße, die er genommen hat, um es zu vermeiden.“
— Jean De La Fontaine
„Glück kommt oft überraschend.“
— François Lelord
„Und wenn wir sagen, daß der Mensch für sich selber verantwortlich ist, so wollen wir nicht sagen, daß der Mensch gerade eben nur für seine Individualität verantwortlich ist, sondern daß er verantwortlich ist für alle Menschen.“
— Jean Paul Sartre
„Dem Mann (oft zitiert: Manne) kann geholfen werden.“
— Friedrich Schiller
„Wer durch Tapferkeit einem anderen dient, der muss zum Sterben bereit sein. Wer aber, ehe er ans Sterben geht, vom Sterben spricht, der kommt nicht in Betracht; denn obwohl ihn der Fürst kennt, ist es doch gerade so, als kennte er ihn nicht.“
— Lü Bu We