„Der Irrthum verhält sich gegen das Wahre wie der Schlaf gegen das Wachen. Ich habe bemerkt, daß man aus dem Irren sich wie erquickt wieder zu dem Wahren hinwende.“

— Johann Wolfgang von Goethe

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„Wie wahr ist es doch, daß mit der Seltenheit der Wert einer Sache erstaunlich wächst.“
— Herman Melville
„…[Mathilde], in deren ganzem Verhalten sich die einzig wahre Bildung ausspräche, die Herzensbildung.“
— Theodor Fontane
„Ich liebe den Schlaf. Mein Leben hat die Angewohnheit auseinander zu fallen wenn ich wach bin.“
— Ernest Hemingway
„Ich schlafe sehr gerne. Weißt du, mein Leben neigt zum Zusammenbruch, wenn ich wach bin?“
— Ernest Hemingway
„Wahre Liebe wächst mit Schwierigkeiten; der falsche geht raus. Aus Erfahrung wissen wir, dass die Liebe nicht zusammenbricht, sondern wächst, wenn wir schwierige Prüfungen für jemanden, den wir lieben, durchstehen.“
— Thomas von Aquin
„Mein Körper ist komisch. Ich wache auf, wenn die Sonne aufgeht und ich schwer schlafen kann. Ich denke nachts zu viel.“
— Rihanna
„Ob wir wachen oder schlafen, nie sollten wir uns durch etwas anderes lenken lassen, als durch die Klarheit unserer Vernunft.“
— René Descartes
„Haben Sie Mut für die großen Sorgen des Lebens und Geduld für die kleinen; und wenn Sie Ihre tägliche Aufgabe mühsam erledigt haben, schlafen Sie in Frieden ein. Gott ist wach.“
— Victor Hugo
„Zu Zeiten gleicht mein Zustand einem Traume, mein Träumen erscheint ihnen als Ungläubigkeit. Meine Augen schlafen, aber mein Herz ist wach; mein Körper, der starre, ist Trieb und Kraft.“
— Dschalal ad-Din al-Rumi
„Zur Philosophie verhält sich die Poesie, wie die Erfahrung sich zur empirischen Wissenschaft verhält.“
— Arthur Schopenhauer
„Ich liebe es zu schlafen. Ich würde den ganzen Tag schlafen, wenn ich könnte.“
— Miley Cyrus
„Schlaf, dass das Leben ein Nichts ist! // Schlaf, dass alles vergeblich ist!“
— Fernando Pessoa
„Bildung bedeutet nicht, den Menschen beizubringen, was sie nicht wissen. Es bedeutet, sie zu lehren, sich so zu verhalten, wie sie sich nicht verhalten.“
— Abraham Lincoln
„Wenn ich schlafe, schlafe ich und träume nicht, weil es auch so ist, dass ich das bin, was ich scheine, wenn ich in meinem Bett bin und träume.“
— Gertrude Stein