Startseite » Quote » Stefan Hölscher » „Ich irre, also bin ich.“ „Ich irre, also bin ich.“ — Stefan Hölscher Verwandte Zitate „Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.“ — Franz-Josef Strauß „Man kann sich wohl in einer Idee irren, man kann sich aber nicht mit dem Herzen irren.“ — Fjodor Dostojewski „Diese Welt ist ein einziges großes Bedlam, wo Irre andere Irre in Ketten legen.“ — Voltaire „Das Wort und das Schweigen. Man fühlt sich eher in Sicherheit bei einem Irren, der redet, als bei einem Irren, der den Mund nicht auftun kann.“ — Émile Michel Cioran „…, daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.“ — Georg Wilhelm Friedrich Hegel „Wenn Sie einen Fehler machen, wachsen Sie, wenn Sie sich nicht irren, sind Sie eng“ — Walter Riso „Ich kenne. Tatsächlich irre ich mich nie.“ — Oscar Wilde „Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Sobald man spricht, beginnt man schon zu irren.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Wenn die Leute mir zustimmen, habe ich immer das Gefühl, ich muss mich irren.“ — Oscar Wilde „Seit sechzig Jahren seh ich gröblich irren // Und irre so derb mit drein, // Da Labyrinthe nun das Labyrinth verwirren, // Wo soll euch Ariadne sein?“ — Johann Wolfgang von Goethe „Die Natur irrt nie in ihrem Triebe, nur wir können irren, wenn wir zu viel oder zu wenig lieben.“ — Dante Alighieri „Die Regierungen irren immer und in allem unendlich mehr als der Mensch.“ — Johann Heinrich Pestalozzi „Wenn einer in die Irre geht, dann heißt das noch lange nicht, dass er nicht auf dem richtigen Weg ist.“ — Hans Bemmann