Startseite » Quote » Friedrich Nietzsche » „Man liebt zuletzt seine Begierde, und nicht das Begehrte.“ „Man liebt zuletzt seine Begierde, und nicht das Begehrte.“ — Friedrich Nietzsche Tags:begehrenbegierdelieben Verwandte Zitate „Den lieb ich, der Unmögliches begehrt.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Liebe ist die unwiderstehliche Sehnsucht, unwiderstehlich begehrt zu werden.“ — Robert Lee Frost „Der Mensch ist im Grunde Begierde, Gott zu sein.“ — Jean Paul Sartre „Ihr, die ihr leidet, weil ihr liebt, liebt nur noch mehr! An Liebe sterben ist Leben!“ — Victor Hugo „Sprachkunde, lieber Sohn, ist Grundlag' allem Wissen; / derselben sei zuerst und sei zuletzt beflissen!“ — Friedrich Rückert „Ich mag nicht Liebe, die mit Worten liebt.“ — Sophokles „Wie ich Mannheim liebe, so liebt auch Mannheim mich.“ — Wolfgang Amadeus Mozart „Wandle das Herz, und das Werk wird sich wandeln! Reiß aus die Begierde, pflanze ein die Liebe! Wie nämlich die Begierde die Wurzel allen Übels ist, so ist auch die Liebe die Wurzel alles Guten. Warum also murren die Menschen unter sich oder führen Streitgespräche, indem sie sagen: Was ist das Gute? Wenn du doch nur wüßtest, was das Gute ist!“ — Augustinus von Hippo „Jeder sollte das Recht haben, so zu sein, wie man ist, und die Person lieben zu dürfen, die man liebt.“ — Dolly Parton „Liebe // Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.“ — Friedrich Schiller „Im wirklichen Leben muss Liebe möglich sein. Auch wenn sie nicht sofort erwidert wird, kann die Liebe nur überleben, wenn die Hoffnung besteht, dass man die Person, die man begehrt, für sich gewinnen kann.“ — Paulo Coelho
„Man liebt zuletzt seine Begierde, und nicht das Begehrte.“ — Friedrich Nietzsche Tags:begehrenbegierdelieben