„Und ich - ich bin nur Hüpf-Frosch, der Narr, und dies hier ist mein letzter Scherz.“
— Edgar Allan Poe
„Die Jungenwerfenzum Spaßmit Steinennach FröschenDie Fröschesterbenim Ernst“
— Erich Fried
„Der Sänger singt am Weiher leise, // doch singt er etwas leierweise.“
— Erich Mühsam
„Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!“
— Wilhelm Busch
„Aber das gleiche wird auch an anderen Orten gesucht — in Höhlen, in Labyrinthen, in Wüsten, in denen der Versucher wohnt. Überall residiert ein gewaltiges Leben für den, der seine Symbole errät. Moses klopft mit dem Stab an die Felswand, aus der das Wasser des Lebens springt. Ein solcher Augenblick reicht dann für Tausende von Jahren aus.“
— Ernst Jünger
„Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor.“
— Heraklit
„Was ist Liebe? Ich habe auf der Straße einen sehr armen jungen Mann getroffen, der verliebt war. Sein Hut war alt, sein Mantel getragen, das Wasser lief durch seine Schuhe und die Sterne durch seine Seele.“
— Victor Hugo
„Der Schnee von gestern ist das Wasser von morgen.“
— Peter Hahne
„Viel Wasser! Wenig Likör!“
— Wilhelm Busch
„Whiskey ist zum Trinken. Wasser ist zum Kämpfen.“
— Mark Twain
„Zeit ist ein Gesicht auf dem Wasser.“
— Stephen King
„Unsere [Deutschlands] Zukunft liegt auf dem Wasser.“
— Wilhelm II.
„Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.“
— Victor Hugo
„Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser.“
— Albert Schweitzer
„Wer für den Strick geboren ist, wird im Wasser nicht umkommen.“
— Theodor Fontane