„Jede Lust ist ein Gut, weil sie uns vertrauter Natur ist, doch sollte nicht jede gewählt werden – ebenso wie jeder Schmerz ein Übel ist, dennoch nicht jeder immer vermieden werden sollte.“

— Epikur

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„Schmerz vermeiden ist das Kellergeschoss der Lust. Doch Lust will mehr. Sie will, wenn sie erstmal ans Licht gekommen ist, ekstatisch steigen: in höchste Sphären, wo Lust und Schmerz sich einen.“
— Stefan Hölscher
„Die Verdienste der Demokratie sind negativer Natur: Sie sichert keine gute Regierung, sondern verhindert bestimmte Übel.“
— Bertrand Russell
„Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Natur passt sich ebenso gut unserer Schwäche wie unserer Stärke an.“
— Henry David Thoreau
„[…] kann Lust dennoch kein Wertkriterium sein. Denn es gibt Menschen, die an der Unterwerfung und nicht an der Freiheit Lust empfinden, für die nicht Liebe, sondern Haß, nicht produktive Arbeit, sondern Ausbeutung Lust bedeutet.“
— Erich Fromm
„Ich habe das Leben als Unterdrückter nicht gewählt, es hat mich gewählt.“
— The Notorious B.I.G.
„Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“
— Platón
„Man mag die Natur mit der Hacke vertreiben, dennoch wird sie zurückkehren.“
— Horaz
„Das Pech und die Natur halten unsere Rechnung immer im Gleichgewicht, nie erzeigt sie uns eine Wohltat, dass nicht gleich ein Übel käme.“
— Niccolo Machiavelli
„Es ist ebenso interessant und schwer, etwas gut zu sagen, wie es gut zu malen ist.“
— Vincent Van Gogh
„Bald klopft vor Schmerz und bald vor Lust, // das rote Ding in meiner Brust.“
— Wilhelm Busch
„Alles Gute, das wir tun, wir müssen es aus Liebe zu Gott tun, und das Böse, das wir vermeiden, muss aus Liebe zu Gott vermieden werden.“
— Franz von Assisi
„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“
— Horst Seehofer
„Ich habe kein hartes Leben gewählt, das harte Leben hat mich gewählt.“
— Tupac Shakur
„Der Schmerz ist als Antrieb zum Handeln ebenso wirksam und wertvoll wie die Freude, denn wir betätigen unsere Kräfte ebenso gern zur Vermeidung des ersteren wie zur Erreichung der letzteren.“
— John Locke