Startseite » Quote » Gotthold Ephraim Lessing » „Perlen bedeuten Thränen.“ „Perlen bedeuten Thränen.“ — Gotthold Ephraim Lessing Tags:perleträne Verwandte Zitate „Wer Thränen ärnten will, muß Liebe säen.“ — Friedrich Schiller „Lieben oder geliebt haben, das ist genug. Fragen Sie nichts weiter. Es gibt keine andere Perle in den dunklen Falten des Lebens.“ — Victor Hugo „Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.“ — Theodor Fontane „Mein Herz ist wie das Meer // Hat Sturm und Ebb und Fluth // Auch Perlen findest du tief // Nur tief in mein Gemuth.“ — Vincent Van Gogh „Das Herz des Menschen ist sehr ähnlich wie das Meer, es hat seine Stürme, es hat seine Gezeiten und in seinen Tiefen hat es auch seine Perlen“ — Vincent Van Gogh „Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster.“ — William Shakespeare „Zu lieben oder geliebt zu haben genügt. Danach verlangt nichts mehr! In den geheimnisvollen Wendungen des Lebens ist keine weitere Perle mehr zu finden.“ — Victor Hugo „Aus den Akten der Gerichte und Justiz habe ich dann recherchiert. Und aus den Mengen der Akten findet man dann immer mal eine 'Perle'. Dort steht, die Wände der Zelle sind weiß gestrichen, sie ist die einzelne Gefangene im ganzen Trakt, keiner nebenan, keiner drüber oder drunter. Völlige akustische Isolierung vor anderen menschlichen Geräuschen, Schlafentzug durch nächtliche Kontrollen, Kontakt- und Schreibverbot. Nur gelegentlich darf sie ihre Anwälte sehen.“ — Ulrike Meinhof „Mir war, als ob uns eine helle Wolke,die dicht und fest und lauter war, umhüllte,klar wie ein sonnbestrahlter Diamant.Und diese ewige Perle nahm in sichuns auf, so wie das Wasser einen Lichtstrahlhineinläßt, aber ungeteilt verweilt.War ich als Körper dort, und ist es hiernicht denkbar, daß zwei Körper sich vertragenim selben Raum, und wäre dort doch nötig -oh, wieviel heißer müßten wir dann wünschen,die Wesenheit zu schaun, in der sich's zeigtwie unsere Natur mit Gott sich eint.Dort schauen wir, was wir im Glauben haben,das Unbewiesne wird sich offenbaren,so wie der Urgrund, der uns wirklich gilt.“ — Dante Alighieri „Das reinste Licht, das dem Menschen gewährt worden ist, das heißt dem vollkommensten unter ihnen, wurde nicht von Engeln noch von Sternen geteilt; noch war es im Mond, noch in der Sonne, oder im Ozean oder in den Flüssen; es konnte nicht in Rubinen oder Smaragden gefunden werden, noch in Saphiren, noch in Perlen: Es befand sich nicht in irgendeinem irdischen oder himmlischen Ding. Nur der vollkommene Mensch besaß es. Er war auf vollendetste Weise in der Person unseres Herrn und Meisters, Mohammed (saw), dem Auserwählten, dem Führer aller Propheten, Leiter derjenigen, die (aus Sicht Allahs) leben, manifestiert.“ — Mirza Ghulam Ahmad