„Habe mir gestern die Haare schneiden lassen, und schon das kommt mir wie ein Zeichen meiner Wiedergeburt vor.“
— Leo Tolstoi
„Scher dich zum Teufel«, sagte sie fröhlich. »Niemand lebt ewig.«»Aber alle versuchen es, ist dir das auch schon aufgefallen?«“
— Stephen King
„Wer beide Hände voll hat und noch mehr will fassen, // Wird das auch, was er hat in Händen, fallen lassen.“
— Friedrich Rückert
„Ja! Ich weiß, woher ich stamme!Ungesättigt gleich der FlammeGlühe und verzehr' ich mich.Licht wird alles, was ich fasse,Kohle alles, was ich lasse:Flamme bin ich sicherlich.“
— Friedrich Nietzsche
„Rast. Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten mit kärglicher Kost. Nicht immer feindlich nach allem fassen, einmal sich alles geschehen lassen und wissen: was geschieht, ist gut.“
— Rainer Maria Rilke
„Wo nicht die Zeit ist, fasse dich in Reden kurz.“
— Sophokles
„Ich werde mich kurz fassen, ich bin fertig.“
— Salvador Dalí
„Nur ein Haar trennt die Wahrheit von der Lüge.“
— Omar Khayyam
„[I]hr bleibt bei meinem Worte kalt, // Euch guten Kindern lass ich's gehen; // Bedenkt: der Teufel, der ist alt, // So werdet alt, ihn zu verstehen!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Pfui Teufel!“
— Karl Kraus