„Zwei Monate gemeinsam ertragenen Elends wiegen Jahre der Freundschaft auf.“
— Honoré De Balzac
„Es gibt zwei Möglichkeiten, vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen.“
— Albert Schweitzer
„Was nützt es, über Elend nachzudenken, wenn man schon elend ist?“
— Anne Frank
„Ich liebe es zu schlafen. Ich würde den ganzen Tag schlafen, wenn ich könnte.“
— Miley Cyrus
„Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können; […].“
— Immanuel Kant
„Schlaf, dass das Leben ein Nichts ist! // Schlaf, dass alles vergeblich ist!“
— Fernando Pessoa
„Wenn ich schlafe, schlafe ich und träume nicht, weil es auch so ist, dass ich das bin, was ich scheine, wenn ich in meinem Bett bin und träume.“
— Gertrude Stein
„Jeder ist in dem Grade elend, als er es zu sein glaubt.“
— Seneca d.J.
„Es mehrt unendliche Trauer das Elend.“
— Homér
„Du zählst im Elend keinen Freund.“
— Euripidés
„Elend und Schimpf verändern die Herzen.“
— Jean Jacques Rousseau
„Wir sind eine elende Familie und sollten ausgerottet werden.“
— Charles Darwin
„Mit einer Frau zu schlafen und mit einer Frau einzuschlafen sind nicht nur zwei verschiedene, sondern geradazu gegensätzliche Leidenschaften. Liebe äußert sich nicht im Verlangen nach Liebesakt (dieses Verlangen betrifft unzählige Frauen), sondern im Verlangen nach dem gemeinsamen Schlaf (dieses Verlangen betrifft nur eine einzelne Frau).“
— Milan Kundera
„Erst einmal schlafen.“
— Jean-Claude Juncker