„Das Sein der Dinge, nicht ihre Wahrheit, ist die Ursache der Wahrheit im Verstand.“
— Thomas von Aquin
„Das viel verwendete Wort „Gleich“, ist ein dehnbarer Begriff und wird sehr unterschiedlich verstanden.“
— Franz Schmidberger
„Wir stehen für immer am Rande des Unwissbaren und versuchen zu verstehen, was nicht verstanden werden kann.“
— Isaac Asimov
„Vergib mir meinen Verstand in einer verrückten Welt.“
— Emily Dickinson
„Wenn Herz und Verstand zusammengehen, haben Sie die Kraft einer Eiche und die Delikatesse einer Gazelle“
— Walter Riso
„Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus.“
— William Shakespeare
„Kraft und Verstand sind Gegensätze; Moral endet dort, wo eine Waffe beginnt.“
— Ayn Rand
„In diesem Moment begriff er, daß niemand den Verstand benutzen wollte. Menschen wollten Ruhe. Sie wollten essen und schlafen, und sie wollten, daß man nett zu ihnen war. Denken wollten sie nicht“
— Daniel Kehlmann
„Wohl niemand tanzt, wenn er nüchtern ist, er müsste denn den Verstand verloren haben.“
— Cícero
„So wahr ist es überall, aber nirgends mehr als in England: um recht zu tun in der Welt, braucht man nur sehr wenig zu wissen, allein um mit Sicherheit unrecht tun zu können, muß man die Rechte studieren.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Freiheit! Ein schönes Wort wer’s recht verstände.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wer mit 20 Jahren kein Kommunist ist, hat kein Herz. Wer mit 30 Jahren noch Kommunist ist, hat keinen Verstand!“
— Winston Churchill
„Es ist ein Beweis für die wahre, für die richtig verstandene wahre Religion, wenn sie uns überall auf das Schöne zurückbringt.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Die wahre Geschichte der ersten zehn Jahre meines weimarischen Lebens könnte ich nur im Gewande der Fabel oder eines Märchens darstellen, als wirkliche Tatsache würde die Welt es nimmermehr glauben.“
— Johann Wolfgang von Goethe