Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.“ „Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:lichtschattenstärke Verwandte Zitate „Wo Licht ist muss es auch Schatten geben, und wo Schatten ist, gibt es Licht. Es gibt keinen Schatten ohne Licht und kein Licht ohne Schatten. (C. G. Jung)“ — Haruki Murakami „Die Fehler gehören zum Leben wie der Schatten zum Licht.“ — Ernst Jünger „Ruhm ist der Schatten einer Leidenschaft, die im Licht steht.“ — Khalil Gibran „Frauen sind schön im Licht des Tages, aber noch schöner im Schatten der Nacht.“ — Andrzej Majewski „Die Liebe ist eine Falle. Wenn sie erscheint, sehen wir nur ihr Licht, nicht ihren Schatten.“ — Paulo Coelho „Ohne Schatten gibt es kein Licht. Es gibt keine Freude ohne Schmerz.“ — Isabel Allende „Nicht nur hat jedes Licht seinen Schatten, sondern jeder Schatten hat auch sein Licht. Wir leben in einer Zeit großer Spannungen, aber gemeinsamer Tendenz. Diese Spannungen haben zwar ihre Geschichte, erklären sich aber nicht durch die Geschichte allein, gleichviel ob man sie in ihrer geistigen, politischen oder technischen Entwicklung zurückverfolgt.“ — Ernst Jünger „Wie ich heimschritt bemerkte ich mit einemmal vor mir meinen eigenen Schatten so wie ich den Schatten des anderen Krieges hinter dem jetzigen sah. Er ist durch all diese Zeit nicht mehr von mir gewichen dieser Schatten er überhing jeden meiner Gedanken bei Tag und bei Nacht vielleicht liegt sein dunkler Umriß auch auf manchen Blättern dieses Buches. Aber jeder Schatten ist im letzten doch auch Kind des Lichts und nur wer Helles und Dunkles Krieg und Frieden Aufstieg und Niedergang erfahren nur der hat wahrhaft gelebt.“ — Stefan Zweig „Aber jeder Schatten ist im letzen doch auch Kind des Lichts, und nur wer Helles und Dunkles, Krieg und Frieden, Aufstieg und Niedergang erfahren, nur der hat wahrhaft gelebt.“ — Stefan Zweig „Nimm deinen Schatten von mir!“ — Diogenes von Sinope „In tiefen, kalten, hohlen Räumen,Wo Schatten sich mit Schatten paaren,Wo alte Bücher Träume träumen,Von Zeiten, als sie Bäume waren,Wo Kohle Diamant gebiert,Man weder Licht noch Gnade kennt,Dort ist's, wo jener Geist regiert,Den man den Schattenkönig nennt.“ — Walter Moers
