Startseite » Quote » Theodor Fontane » „Ich nannte das Glashaus“ „Ich nannte das Glashaus“ — Theodor Fontane Verwandte Zitate „Wir hatten auch während der Revolution Drückeberger ... wir nannten sie Kentuckianer.“ — George Washington „Was die Moralisten das Böse nannten, war in Wirklichkeit die Lebensregel.“ — Isaac Bashevis Singer „Jesus Christus nannte den, der ihm einen Freund gab, und bot sich spontan denjenigen an, die ihn gekreuzigt hatten.“ — Franz von Assisi „Wir nannten den Arbeiter und den Unbekannten Soldaten als zwei der großen Gestalten unserer Zeit. Im Waldgänger erfassen wir eine dritte, die immer deutlicher erscheint.“ — Ernst Jünger „Weil aber Jesus sich das Licht und alles andere die Finsternis nannte, darum haßten die Menschen dieses Licht und liebten ihre strahlende Finsternis.“ — Manfred Weber „Denn ich begleitete dich als Knab' im Garten; wir gingen unter den Bäumen umher, und du nanntest und zeigtest mir jeden. Dreizehn Bäume mit Birnen und zehn voll rötlicher Äpfel schenktest du mir und vierzig Feigenbäume.“ — Homér „Demokratie heißt - ins Deutsche übersetzt - Volksherrschaft, und daher glauben so viele Kinder aller Altersstufen, daß das für die Theorie der Staasform, die die Griechen einst Demokratie nannten, oder der Staatsformen, die wir im Westen heute so nennen, von Bedeutung sei.“ — Karl Raimund Popper „… das Todestor, als das wichtigste der unsichtbaren Tore, für uns alle, ohne Unterscheidung, Tag und Nacht, geöffnet… Er nannte den Tod die wundersamste Reise, die der Mensch vermöchte, ein wahres Zauberstück, die Tarnkappe aller Tarnkappen… die letzte und unangreifbare Burg aller Freien und Tapferen.“ — Ernst Jünger „Der Ort der Freiheit ist ein ganz anderer als bloße Opposition, ein anderer auch, als ihn die Flucht gewähren kann. Wir nannten ihn den Wald. Dort gibt es andere Mittel als ein Nein, das man in den dazu vorgesehenen Umkreis setzt. Wir sahen freilich, daß bei dem Stande, zu dem die Dinge vorgeschritten sind, vielleicht nur einer unter hundert zum Waldgang fähig ist. Es handelt sich aber nicht um Zahlenverhältnisse. Bei einem Theaterbrande genügt ein klarer Kopf, ein starkes Herz, um einer Panik von tausend Menschen Einhalt zu gebieten, die sich gegenseitig zu erdrücken drohen und der tierischen Angst nachgeben.“ — Ernst Jünger