„Ein Intellektueller ist eine Person, deren Geist sich selbst betrachtet.“
— Albert Camus
„O lerne denken mit dem Herzen, // Und lerne fühlen mit dem Geist.“
— Theodor Fontane
„Man sollte sich nur den Gegenständen zuwenden, zu deren klarer und unzweifelhafter Erkenntnis unser Geist zuzureichen scheint.“
— René Descartes
„Und während ich dich so anschaute, entdeckte ich all die wunderbaren Unvollkommenheiten an dir, deren unzählbare Menge die Menschen insgesamt und dich im besonderen ebenso liebebedürftig wie liebenswert und so einzigartig machen.“
— Hans Bemmann
„Die gewöhnliche Kunst der Sophisten besteht darin, eine Menge Argumente anzuhäufen, um deren Schwäche zu verbergen.“
— Jean Jacques Rousseau
„Die Menge ist groß, aber der Menschen sind wenige.“
— Diogenes von Sinope
„Die Menge ist groß, aber der Menschen sind wenige.“
— Diogenes von Sinope
„Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Museen sind nur eine Menge Lügen.“
— Pablo Picasso
„Ich spreche von jener Religion, in deren ersten Dogmen eine Verdammnis alles Fleisches enthalten ist, und die dem Geiste nicht bloß eine Obermacht über das Fleisch zugesteht, sondern auch dieses abtöten will, um den Geist zu verherrlichen; ich spreche von jener Religion, durch deren unnatürliche Aufgabe ganz eigentlich die Sünde und die Hypokrisie in die Welt gekommen, indem eben durch die Verdammnis des Fleisches die unschuldigsten Sinnenfreuden eine Sünde geworden und durch die Unmöglichkeit, ganz Geist zu sein, die Hypokrisie sich ausbilden mußte.“
— Heinrich Heine
„„Ich finde Gott nicht vor in Raum und Zeit“, so sagt der ehrliche naturwissenschaftliche Denker und wird dafür von denen gescholten, in deren Katechismus doch steht: Gott ist Geist.“
— Erwin Schrödinger
„Die Menge nicht zu achten, ist sittlich; sie zu ehren, ist rechtlich.“
— Friedrich Schlegel
„Wenn die Menge ihre Autorität ausübt, ist sie grausamer als die Tyrannen.“
— Platón
„Folge nie der Menge, nur weil du Angst hast, anders zu sein.“
— Margaret Thatcher