Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Es irrt der Mensch, solang er strebt.“ „Es irrt der Mensch, solang er strebt.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:menschmenschen Verwandte Zitate „Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer thut das“ — Friedrich Nietzsche „Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art der andere ist.“ — Plautus „Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie? - Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das.“ — Friedrich Nietzsche „Wir können einem Menschen vergeben, dass er etwas Nützliches gemacht hat, solange er es nicht bewundert“ — Oscar Wilde „Ein Mensch ist so lange glücklich, solange er wild entschlossen ist, glücklich zu sein.“ — Alexander Issajewitsch Solschenizyn „Solange er den Kreis seines Mitgefühls nicht auf alle Lebewesen ausdehnt, wird der Mensch selbst keinen Frieden finden.“ — Albert Schweitzer „Was heisst denn auch "unerträglich", wenn's doch ertragen werden muss und gar nichts anderes übrigbleibt, als es zu tragen, solange der Mensch bei Sinnen ist?“ — Thomas Mann „Solange Du denkst oder glaubst, bestimmen Dich eine Menge anderer Menschen. In dem Moment jedoch, in dem Du fühlst, bist Du niemand anderer als Du selbst.“ — E.E. Cummings „Die Rassenprobleme werden nie endgültig gelöst werden, solange die unterdrückten Menschen nicht fähig sind, ihre Feinde zu lieben.“ — Martin Luther King „Denn der Mensch liebt und ehrt den Menschen, solange er ihn nicht zu beurteilen vermag, und die Sehnsucht ist ein Erzeunis mangelhafter Erkenntnis.“ — Thomas Mann „Der Gedanke, einmal in seiner Größe gefaßt, kann nicht mehr verschwinden; solange es Menschen gibt, wird auch der starke Wunsch da sein, den Turm zu Ende zu bauen.“ — Franz Kafka „Die Medizin, die Pathologie vor allem, ist die Heimat und Quelle des Materialismus. Und diese Quelle kann leider nicht durch philosophische Gründe verstopft werden; denn solange noch die Menschen leiden, wenn auch nur Hunger und Durst, und diese Leiden nicht durch idealistische Machtsprüche, durch wunderwirkende Worte, durch kategorische Imperative geheilt werden können, solange werden sie auch, wenn auch wider Wissen und Willen, Materialisten sein.“ — Ludwig Feuerbach „Besitz ist das Verhältnis zwischen Menschen. Er stellt eine riesige Macht dar, solange er allgemeine Anerkennung findet, die durch das Zwangssystem, das sich Recht und Staat nennt, aufrecht erhalten wird.“ — Leo Trotzki „Nie wird es einen freien und wirklich aufgeklärten Staat geben, solange sich der Staat nicht bequemt, das Individuum als größere und unabhängige Macht anzuerkennen, von welcher all seine Macht und Gewalt sich ableitet, und solange er den Einzelmenschen nicht entsprechend behandelt.“ — Henry David Thoreau