„Je berauschender die politischen Versprechen, desto schauerlicher die folgenden Verbrechen.“
— Stefan Hölscher
„Welche Strafe mir auch auferlegt wird, wird sie doch minder grausam sein als die Erinnerung an mein Verbrechen.“
— Jean Jacques Rousseau
„Ich verachte Niemanden, am wenigsten wegen seines Verstandes oder seiner Bildung, weil es in Niemands Gewalt liegt, kein Dummkopf oder kein Verbrecher zu werden, — weil wir durch gleiche Umstände wohl Alle gleich würden, und weil die Umstände außer uns liegen.“
— Georg Büchner
„Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden.“
— Seneca d.J.
„Ich bin die Strafe Gottes.“
— Dschingis Khan
„Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück!“
— Franz Grillparzer
„Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrechen finden eins auf dem Thron.“
— Georg Büchner
„Einst ein Verbrecher gewesen zu sein, ist keine Schande. Verbrecher bleiben ist die Schande.“
— Malcolm X
„Freude am Strafen hat nur der Teufel.“
— Jean Paul Sartre
„Manche Dinge sind ihre eigene Strafe.“
— Arundhati Roy
„Die Schuldigen werden ihre Strafe bekommen.“
— Kai Meyer
„Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.“
— Friedrich Schiller
„Die Verwandlung eines Lebewesens in ein Bündel von Schmerzen und stummer Verzweiflung ist ein Verbrechen - was sollte eigentlich sonst ein Verbrechen sein.“
— Robert Spaemann
„Das ist die Strafe für deine Sünde,daß du sie nicht mehr für Sünde hältst.“
— Dante Alighieri