Startseite » Quote » Voltaire » „Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse.“ „Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse.“ — Voltaire Tags:armutursacheweit Verwandte Zitate „In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rande des Wissens hie und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt.“ — Isaac Newton „Man kann gewiß sein, daß das 21. Jahrhundert, das weit fortgeschrittener sein wird als das unsere, in Hitler und Stalin harmlose Sängerknaben sehen wird.“ — Émile Michel Cioran „Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz.“ — Ludwig Erhard „Wir sind nicht Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen nicht Feinde sein. Ob auch die Leidenschaft das Band unserer Liebe straff gezogen hat, sie darf es nicht brechen. Die mystischen Saiten der Erinnerung, die sich von jedem Schlachtfelde und Patriotengrabe zu jedem lebendigen Herzen und zu jedem häuslichen Herde über dieses ganze weite Land erstrecken, werden auf's Neue in den großen Chor der Union einstimmen, wenn sie wiederum, was sicher zu erwarten steht, von den bessern Engeln unserer Natur berührt werden.“ — Abraham Lincoln „Die Kunst des Lebens zu praktizieren, sein Leben zu einem "Kunstwerk" zu machen, ist in unserer modernen, flüssigen Welt gleichwertig, um in einem Zustand permanenter Transformation zu bleiben, neu definiert zu werden und sich ständig in jemanden zu verwandeln (oder zumindest zu versuchen) es ist so weit gegangen.“ — Zygmunt Bauman „Wo die Armut mit der Fröhlichkeit ist, da ist nicht Begierde noch Habsucht.“ — Franz von Assisi „Die Armut hat mir geholfen, es mit jedem aufzunehmen.“ — Tupac Shakur „Wenn wir mit unseren Nachbarn in fremden Ländern und Übersee Freundschaft schließen und wenn sie unsere Freundschaft erwidern, so werden wir nicht das Verlangen haben, gegen sie zu kämpfen. Das ist bei weitem die beste Methode, um künftige Kriege zu verhindern und einen dauerhaften Frieden zu sichern.“ — Robert Baden-Powell „Der Tag ist nicht weit, an dem das ökonomische Problem in die hinteren Ränge verbannt werden wird, dort, wohin es gehört. Dann werden Herz und Kopf sich wieder mit unseren wirklichen Problemen befassen können - den Fragen nach dem Leben und den menschlichen Beziehungen, nach der Schöpfung, nach unserem Verhalten und nach der Religion.“ — John Maynard Keynes