„Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?“
— Friedrich Nietzsche
„Man sieht den einen, der dem tausendfachen Mörder kein Haar zu krümmen wagt, als Zeitgenossen des andern, dessen Gewissen der tausendfache Mord nicht trübt – und weiß dann, was die Stunde geschlagen hat.“
— Ernst Jünger
„Unser Leben ist der Mord durch Arbeit; wir hängen sechzig Jahre lang am Strick und zapplen, aber wir werden uns losschneiden.“
— Georg Büchner
„Diät ist Mord am ungegessenen Knödel.“
— Wiglaf Droste
„Es gibt Mörder, die nicht unbedingt töten.“
— Stephen King
„Mit meinem Mörder Zeit bin ich allein.“
— Ingeborg Bachmann
„Angst ist der größte Mörder der Liebe.“
— Anaïs Nin
„Rückgang des englischen Mordes“
— George Orwell
„Die meisten Menschen sind Mörder. Sie töten einen Menschen. In sich selbst.“
— Stanisław Jerzy Lec
„... von dem Mörder Zeit zum Weitergehen und Vergessen gezwungen...“
— Ingeborg Bachmann
„Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln.“
— William Shakespeare
„Wie soll man die neue Zeit ertragen - wenn sie mit nichts als Mord beginnt?“
— Carl Zuckmayer
„Sie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft – und Meines ist der Mord!“
— Friedrich Schiller
„Wenn man ein System hatte, in dem sich heimtückische Mörder durchsetzten, bekam man früher oder später sehr fähige heimtückische Mörder. Irgendwann wurde es gefährlich, sich über eine Wiege zu beugen“
— Terry Pratchett
„Wo die Nothwehr aufhört, fängt der Mord an; ich sehe keinen Grund, der uns länger zum Tödten zwänge.“
— Georg Büchner