„Es tat weh, und das ist keine Metapher. Es tat weh wie ein Schlag in den Unterleib.“
— John Green
„Je größer die Wunde, desto privater der Schmerz.“
— Isabel Allende
„Ich kann meinen Schmerz ertragen, sagte er leise, doch Deinen kann ich nicht ertragen. Das würde mich mehr Kraft kosten als ich habe.“
— Diana Gabaldon
„In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.“
— Augustinus von Hippo
„Am tiefsten schmerzen Wunden, uns geschlagen // Von Feinden, die der Freundschaft Larve tragen.“
— Friedrich Von Bodenstedt
„Die Spiegel täten gut daran, sich ein wenig zu besinnen, ehe sie die Bilder zurückwerfen.“
— Jean Cocteau
„Die Wunde wird durch körperliche Strafe höchstens verkleistert und zugeheilt; aber das innere Geschwür bleibt unangetastet.“
— John Locke
„Es hat mir offene Augen und innere Empfindlichkeit für das Wunder der Schöpfung gegeben, und dafür bin ich meinem Schicksal dankbar.“
— Albert Hofmann
„Die Gier ist immer das Ergebnis einer inneren Leere.“
— Erich Fromm