„Satirisch ist der Dichter, wenn er die Entfernung von der Natur und den Widerspruch der Wirklichkeit mit dem Ideale (in der Wirkung auf das Gemüt kommt beides auf eins hinaus) zu seinem Gegenstande macht. Dies kann er aber sowohl ernsthaft und mit Affekt als scherzhaft und mit Heiterkeit ausführen; je nachdem er entweder im Gebiete des Willens oder im Gebiete des Verstandes verweilt. Jenes geschieht durch die strafende oder pathetische, dieses durch die scherzhafte Satire.“
— Friedrich Schiller
„Die Schönheit im Herzen eines Menschen ist erhabener als diejenige, die man mit Augen sehen kann.“
— Khalil Gibran
„Es geht nicht darum zu wissen, ob wir durch das Streben nach Gerechtigkeit die Freiheit erhalten können. Es geht darum zu wissen, dass wir ohne Freiheit nichts erreichen und sowohl zukünftige Gerechtigkeit als auch antike Schönheit verlieren werden.“
— Albert Camus
„Sorgen Sie dafür, daß die Freiheit in ihrem Lande, gleichgültig von woher sie bedroht wird, erhalten bleibt.“
— Franz-Josef Strauß
„Ich habe festgestellt, dass es immer eine Schönheit gibt, die in der Natur bleibt - Sonne, Freiheit, in dir selbst.“
— Anne Frank
„Ich habe nichts für notwendig gehalten.“
— Herbert Wehner
„Alle, die in Schönheit gehn, // werden in Schönheit auferstehn.“
— Rainer Maria Rilke
„Jedes Geschöpf ist mit einem anderen verbunden, und jedes Wesen wird durch ein anderes gehalten.“
— Hildegard von Bingen
„Ich habe mich nie für hübsch, attraktiv oder was auch immer gehalten.“
— Elton John
„Jeder geliebte Gegenstand ist der Mittelpunkt eines Paradieses.“
— Novalis
„Man altert nur von fünfundzwanzig bis dreißig. Was sich bis dahin erhält, wird sich wohl auf immer erhalten.“
— Friedrich Hebbel
„Die Vergröberung macht Gegenstände nicht hassenswert, sondern nur lächerlich.“
— Jean Jacques Rousseau
„In Wahrheit steckt mehr Schönheit, auch wenn es schreckliche Schönheit ist.“
— John Steinbeck
„Die Schönheit liegt nicht im Antlitz. Die Schönheit ist ein Licht im Herzen.“
— Khalil Gibran