„Immer strebe zum Ganzen und kannst du selber kein Ganzes // Werden, als dienendes Glied schließ’ an ein Ganzes dich an.“

— Friedrich Schiller

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„Ich suche, ich strebe, ich bin mit meinem ganzen Herzen dabei.“
— Vincent Van Gogh
„Ein einziges Glied, das in einer großen Kette bricht, vernichtet das Ganze.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Erde ist ein Ganzes. Die Menschheit ist ein Ganzes. Der Kosmos ist ein Ganzes. Und ich selbst bin dies Ganze.“
— Carlos Castaneda
„Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt bedeuten.“
— Gabriel García Márquez
„Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin.“
— Thomas von Aquin
„Du kannst manchmal einige Menschen täuschen, aber du kannst nicht alle Menschen die ganze Zeit täuschen.“
— Bob Marley
„Und ich schwebe ganz eigenartig. Und die Sterne sehen heute auch ganz anders aus.“
— David Bowie
„Die Göttin hat mir Thee gekocht // Und Rum hineingegossen; // Sie selber aber hat den Rum // Ganz ohne Thee genossen.“
— Heinrich Heine
„Muffins sollten immer ganz ruhig gegessen werden, denn nur so kann man sie essen!“
— Oscar Wilde
„Es ist immer dasselbe mit den gefährlichen Abenteuern, sie beginnen ganz harmlos.“
— Cornelia Funke
„An das ganze Elend denke ich nicht, vielmehr an die Schönheit, die immer noch da ist.“
— Anne Frank
„Wie sich der Teil zum Ganzen verhält, so die Ordnung des Teils zur Ordnung des Ganzen.“
— Dante Alighieri
„Ich fühl es endlich, nur in ganzer Kraft ist ganze Liebe.“
— Friedrich Hölderlin
„Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht.“
— Sophokles
„Das Wahre ist das Ganze.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Ich wollte die ganze Welt oder nichts.“
— Charles Bukowski
„Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit.“
— Arthur Schopenhauer