Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Ich bin der Letzte meines Stamms. – Wilhelm Tell, II, 1 / Attinghausen“ „Ich bin der Letzte meines Stamms. – Wilhelm Tell, II, 1 / Attinghausen“ — Friedrich Schiller Tags:letztstammteller Verwandte Zitate „Das ist [oft zitiert: war] Tells Geschoß.“ — Friedrich Schiller „Ich bin der lezte meines Stamms.“ — Friedrich Schiller „Auch unfreiwillig wird dieser Typus in das Geschichtsbild treten, denn es gibt Formen des Zwanges, die keine Wahl lassen. Freilich muß Eignung hinzukommen. Auch Wilhelm Tell geriet wider seinen Willen in den Konflikt. Dann aber bewies er sich als Waldgänger, als Einzelner, in dem das Volk sich seiner Urkraft dem Zwingherrn gegenüber bewußt wurde.“ — Ernst Jünger „Da steh' ich, ein entlaubter Stamm!“ — Friedrich Schiller „Alle meine Lieblingskünstler stammen aus den 90er Jahren und waren alle sehr mutig.“ — Rihanna „Um eine freiwillige Handlung zu sein, muss sie aus einem intrinsischen Prinzip mit etwas Wissen über das Ende stammen.“ — Thomas von Aquin „Die interessantesten Informationen stammen von Kindern, die alles erzählen, was sie wissen, und dann aufhören.“ — Mark Twain „Bis zum Letzten ring ich mit dir, aus dem Herzen der Hölle stech ich nach dir, dem Haß zu liebe spei' ich meinem letzten Hauch nach dir.“ — Herman Melville „Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag, // ein letztes Glück und einen letzten Tag.“ — Johann Wolfgang von Goethe
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