Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.“ „Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.“ — Friedrich Schiller Tags:armhimmelkönig Verwandte Zitate „[…] drei und zwanzig Jahre, // und König Philipps Sohn, und nichts gebaut, // und nichts zertrümmert unter diesem Monde.“ — Friedrich Schiller „Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige.“ — Oscar Wilde „Das Genie des Autors ist ein und dasselbe im König wie im Wahnsinnigen, der wähnt, König zu sein.“ — Ernst Jünger „Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.“ — Theodor Fontane „Wenn die Könige baun, haben die Kärrner zu tun.“ — Friedrich Schiller „Gefühlsarme Menschen, die Ärmsten der Armen.“ — Gerhard Uhlenbruck „Ein bisschen Wahnsinn im Frühling ist selbst für den König gesund.“ — Emily Dickinson „Die orgl ist doch in meinen augen und ohren der könig aller instrumenten.“ — Wolfgang Amadeus Mozart
„Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.“ — Friedrich Schiller Tags:armhimmelkönig