„Denn was wir nicht aufschreiben, bleibt oft in unserem Gefühl ziemlich unbestimmt.“
— Anaïs Nin
„Ist doch der Glaube nur das Gefühl der Eintracht mit dir selbst.“
— Franz Grillparzer
„Die Vergangenheit war wie jene altmodischen, mit Kräutern und Blumen gefüllten Duftkissen, deren Aroma die Kleider durchdringt und an ihnen haften bleibt.“
— Anaïs Nin
„Der Mann filtert seine Gefühle durch die Vernunft, die Frau nicht.“
— Anaïs Nin
„Wenn der Geist völlig still ist, sowohl auf der oberflächlichen als auch auf der tiefen Ebene; das Unbekannte, das Unmessbare kann sich offenbaren.“
— Jiddu Krishnamurti
„Ärger ist das nutzloseste Gefühl, zerstörerisch für den Geist und schädlich für das Herz.“
— Stephen King
„Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche wie eine Frau von einem Mann: Respekt.“
— Clint Eastwood
„Die alten Sprachen sind die Scheiden, / darin das Messer des Geistes steckt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Frau bleibt kein anderer Ausweg, als an ihrer Befreiung zu arbeiten. Diese Befreiung kann nur eine kollektive sein.“
— Simone de Beauvoir
„Die Sprachen sind die Scheiden, darin dies Messer des Geists steckt.“
— Martin Luther
„Wohltätige Frauen sind oft solche, denen es nicht mehr gegeben ist, wohlzutun.“
— Karl Kraus
„Bei jungen Frauen ersetzt die Schönheit den Geist, bei alten der Geist die Schönheit.“
— Charles de Montesquieu