„Was heisst denn auch "unerträglich", wenn's doch ertragen werden muss und gar nichts anderes übrigbleibt, als es zu tragen, solange der Mensch bei Sinnen ist?“
— Thomas Mann
„Manche Köpfe tragen keine Früchte, wenn sie nicht wie Hyazinthenzwiebeln über Bouteillenhälsen stehen. Der Feige holt da seinen Mut, der Schüchterne Vertrauen auf die eigne Kraft und der Elende Trost.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Die Geschichte der Monstrositäten und des Grauens ist ein Korb, vollgepackt mit Problemen; wenn der Schriftsteller vorbei kommt, nimmt man einen von seinen imaginären Schrecken aus dem Korb und legt einen eigenen wirklichen dafür hinein - für eine Zeit lang jedenfalls…“
— Stephen King
„Ich trage Dein Herz bei mir.Ich trage es in meinem Herzen.“
— E.E. Cummings
„Der Marxismus ruht im Denken des neunzehnten Jahrhunderts wie ein Fisch im Wasser. Das heißt: überall sonst hört er auf zu atmen.“
— Michel Foucault
„Wenn Dein Mut sich Dir verweigert –geh’ über Deinen Mut hinweg.“
— Emily Dickinson
„Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor.“
— Heraklit
„Ich habe den Mut zu sterben. Was ich wissen möchte ist, hast du den Mut zu leben?“
— Tennessee Williams
„Der Schnee von gestern ist das Wasser von morgen.“
— Peter Hahne
„Viel Wasser! Wenig Likör!“
— Wilhelm Busch
„Whiskey ist zum Trinken. Wasser ist zum Kämpfen.“
— Mark Twain
„Zeit ist ein Gesicht auf dem Wasser.“
— Stephen King
„Der Edle leitet mit seiner Vernunft seine Sinnlichkeit und sieht den wahren Mut in der unerschütterlichen Ausübung der Pflicht. Der Gemeine lenkt mit seiner Sinnlichkeit seine Vernunft und sieht in Rücksichtslosigkeit den wahren Mut. Darum heißt es: Wer nicht murrt, wenn er zurückgesetzt ist, dem mag man folgen, wenn er hochkommt.«“
— Konfuzius