„Kennst du das Land, wo die Citronen Blühn, Im dukeln Laub die Glod-Orangen Glühn, Kennst du es wohl? – Dahin, Dahin! Möcht ich… ziehn.“

— Johann Wolfgang von Goethe

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„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Seife schmolz dahin zu Schaum; // jetzt wäscht man sich mit Speichel // und raucht das Laub vom Lindenbaum // mit kleingeriebener Eichel.“
— Erich Mühsam
„Wenn ein jeder sich selbst genug wäre, brauchte er nur das Land zu kennen, das ihn ernähren kann.“
— Jean Jacques Rousseau
„Mancher meint, er kenne jedermann, der sich doch selbst nicht kennen kann.“
— Albrecht Dürer
„Ich kenne keine Parteien mehr, Ich kenne nur Deutsche.“
— Wilhelm II.
„Im idiologischen Krieg töten sich die, die sich nicht kennen, auf Befehl derer, die sich kennen - aber nicht töten!“
— Erwin Rommel
„Ich kenne so viele letzte Worte. Aber ihre werde ich nie kennen.“
— John Green
„Ich bin meine eigene Muse, ich bin das Thema, das ich am besten kenne. Das Thema, das ich noch besser kennenlernen möchte.“
— Frida Kahlo
„Nur Oberflächliche kennen sich selbst.“
— Oscar Wilde
„Nur die Untiefen kennen sich.“
— Oscar Wilde
„Ich kenne die Weise, ich kenne den Text // Ich kenn auch die Herren Verfasser // Ich weiß, sie tranken heimlich Wein // Und predigten öffentlich Wasser.“
— Heinrich Heine
„Erzähl Leuten, die dich kennen, kein Anglerlatein und schon gar nicht Leuten, die die Fische kennen.“
— Mark Twain
„Menschen kommen aus Angst nicht zusammen; Sie haben Angst, weil sie sich nicht kennen. Sie kennen sich nicht, weil sie nicht kommuniziert haben.“
— Martin Luther King
„Die Welt ist ein Experiment, dessen Ausgang wir nicht kennen können.“
— Karl Raimund Popper