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Zitate
„Eilen hilft nichts; zur rechten Zeit fortgehen, das ist’s.“ – Fabeln“Es nützt uns nicht der schnellste Lauf, / Bricht man zur rechten Zeit nicht auf.“
— Jean De La Fontaine
„Wer die Wahrheit hat, für den ist Erfolg und Misserfolg dasselbe.“
— Lü Bu We
„Einer von denen, die nach Hause kommen und die dann doch nicht nach Hause kommen, weil für sie kein Zuhause mehr da ist.“
— Wolfgang Borchert
„Der Ignorant weiß nichts, der Parteimann will nichts wissen.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur allseitigen Entfaltung der ganzen Menschennatur.“
— Rudolf Steiner
„Wie die Zergliederung beim substantiellen Zusammengesetzten nur in dem Teil ihre Grenze findet, der kein Ganzes ist, d. i. dem Einfachen: so die Verbindung nur in dem Ganzen, das kein Teil ist, d. i. der Welt.“
— Immanuel Kant
„In unserer Zeit wird der Rassenbegriff […] verschwinden, da wird aller von früher her gebliebene Unterschied nach und nach verwischt… Wir können noch von Rassen sprechen, aber nur in einem solchen Sinne, dass der eigentliche Rassenbegriff seine Bedeutung verliert.“
— Rudolf Steiner
„Das Werk, das man malt, ist eine Art, Tagebuch zu führen.“
— Pablo Picasso
„Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen.“
— Kurt Tucholský
„Das Leiden hat in der Natur jedes Jahr ein Ausmaß, das alle erträglichen Vorstellungen übersteigt. In der Minute, in der ich diesen Satz niederschreibe, werden Tausende von Tieren bei lebendigem Leibe gefressen; andere laufen bebend vor Angst um ihr Leben; wieder andere werden langsam und von innen heraus durch gefräßige Parasiten zugrunde gerichtet.“
— Richard Dawkins
„Ein Mensch erblickt das Licht der Welt – // Doch oft hat sich herausgestellt // Nach manchem trüb verbrachten Jahr, // Daß dies der einzige Lichtblick war.“
— Eugen Roth
„Es ist weitaus besser, alleine unglücklich zu sein, als mit jemandem unglücklich zu sein – bis jetzt.“
— Marilyn Monroe
„Ich hab‘ mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat.“
— Ödön von Horváth
„Biblionekormanten könnten niemanden ws antun, nicht mal sich selbst, obwohl sie ständig mit dem Tod, mit Mord und Selbstauslöschung kokettieren. Sie sind lediglich am Ritual der literarischen Trauer interessiert. Das ist vielleicht die poetische Form der Todessehnsucht.“
— Walter Moers
„Denn heute ist ein Wort, das nur Selbstmörder verwenden dürften […]“
— Ingeborg Bachmann
„Prag läßt nicht los. Uns beide nicht. Dieses Mütterchen hat Krallen. Da muß man sich fügen oder -. An zwei Seiten müßten wir es anzünden, am Vyšehrad und am Hradschin, dann wäre es möglich, daß wir loskommen. Vielleicht überlegst Du es Dir bis zum Karneval.“
— Franz Kafka
„Es ist leicht, für andere zu leben; jeder tut es. Ich fordere Sie auf, für sich selbst zu leben.“
— Ralph Waldo Emerson
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
— Aldous Huxley
„Die menschliche Dummheit ist international.“
— Kurt Tucholský
„Wovon glänzt dein Wesen, wenn die Musik zu Ende geht, und warum rührst du dich nicht? Was hat dich so gebeugt, und was hat dich so erhoben?“
— Ingeborg Bachmann
„Ein Kind übertraf mich in Einfachheit.“
— Diogenes von Sinope
„Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter.“
— Michel De Montaigne
„Das Buch wird anfangen, deine Erinnerungen zu sammeln. Du wirst es spaeter nur aufschlagen muessen und schon wirst du wieder dort sein, wo du zuerst darin gelesen hast. An nichts haften Erinnerungen so gut wie an bedruckten Seiten.“
— Cornelia Funke
„Nur Kindern und Narren verzeihen wir, daß sie uns die Wahrheit sagen; die anderen werden es früher oder später büßen.“
— Émile Michel Cioran
„Wenn die anderen mich laut sprechen hören, würden sie denken, ich wäre verrückt. Aber da ich nicht bin, ist es mir egal.“
— Ernest Hemingway
„Alles erkläret sich wohl,« so sagt mir ein Schüler, »aus jenen // Theorien, die uns weislich der Meister gelehrt.« // Habt ihr einmal das Kreuz von Holze tüchtig gezimmert, // Passt ein lebendiger Leib freilich zur Strafe daran.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Alles Schöne der Alten ist bloß charakteristisch, und bloß aus dieser Eigentümlichkeit entsteht die Schönheit.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Mancher wird nur deshalb kein Denker, weil sein Gedächtnis zu gut ist.“
— Friedrich Nietzsche
„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“
— Horst Seehofer
„Was diese Zeit an höchster Hoffnung einschließt, sei unberührt. Wenn das Wort von Hölderlin wahr ist, dann muß das Rettende gewaltig anwachsen. In seinem ersten Strahl verblaBt das Sinnlose.“
— Ernst Jünger
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