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Zitate
„Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit. Und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe.“
— Khalil Gibran
„Wir sollten lernen, mit den Augen des Kindes zu sehen, mit den Ohren des Kindes zu hören, mit dem Herzen des Kindes zu fühlen.“
— Alfred Adler
„Die Schaulustigen, denen es egal war, was sie begafften. Einen Unfall. Einen Amoklauf. Einen zu Tode gelangweilten Filmstar.“
— Kai Meyer
„Das Romanlesen schwächt das Gedächtnis.“
— Immanuel Kant
„Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens.“
— Novalis
„Kritisieren Sie nicht, was Sie nicht verstehen können.“
— Bob Dylan
„Alles ist klarer wenn man verliebt ist.“
— John Lennon
„Was gut, günstig, glücklich und gesegnet sei!“
— Cícero
„Ein‘ feste burg is unser Gott,ein gute wehr und waffen.Er hilft uns frei aus aller not,die uns itzt hat betroffen.“
— Martin Luther
„Die immer künstlicheren Städte, die automatischen Bezüge, die Kriege und Bürgerkriege, die Maschinenhöllen, die grauen Despotien, Gefängnisse und raffinierten Nachstellungen — das alles sind Dinge, die Namen bekommen haben und die den Menschen Tag und Nacht beschäftigen. Wir sehen ihn über Fortgang und Ausweg sinnen als kühnen Planer und Denker, wir sehen ihn in den Aktionen als Maschinenlenker, Krieger, Gefangenen, als Partisan inmitten seiner Städte, die bald brennen, bald festlich erleuchtet sind. Wir sehen ihn als Verächter der Werte, als kalten Rechner, doch auch in der Verzweiflung, wenn inmitten der Labyrinthe der Blick die Sterne sucht.“
— Ernst Jünger
„Die Zahl unserer Abende ist begrenzt, und mit jedem verplemperten Abend versündigt man sich grausam am natürlichen Lauf des einzigen Lebens, das man hat.“
— Charles Bukowski
„Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.“
— Sophokles
„Das ewig weibliche ziht uns hinan“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus.“
— Martin Luther
„Die eigene Erfahrung ist ein sehr enger Teufelskreis.“
— Oscar Wilde
„Was mit mir das Schicksal gewollt? Es wäre verwegen, / das zu fragen; denn meist will es mit vielen nicht viel.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wir lernen aus der Geschichte, dass wir nicht aus der Geschichte lernen!“
— Desmond Tutu
„Unter den heiligsten Zeilen des Shakespeare wünschte ich dass diejenigen einmal mit Rot erscheinen mögten, die wir einem zur glücklichen Stunde getrunkenen Glas Wein zu danken haben.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Leider werden junge Leute ständig dabei entmutigt, ehrlich zu sein, und mit dem bedroht, was wir Moral nennen. Zuerst durch die Familien, dann die Religionen und schließlich auch durch die Psychiatrie.“
— Alice Miller
„Wer sich Perfektion vorzustellen versucht, offenbart einfach seine eigene Leere.“
— George Orwell
„24. Juli Ein Glaube, der nicht hofft, ist krank.“
— Manfred Weber
„Fragmente, sagen Sie, wären die eigentliche Form der Universalphilosophie.“
— Friedrich Schlegel
„Wenn du am Morgen widerwillig aufwachst, dann halte dir vor Augen: Ich wache auf, um die Arbeit eines Menschen zu tun.“
— Marcus Aurelius
„Wir glauben nicht an die Meinungsfreiheit, wenn wir sienicht auch den Leuten zugestehen, die wir verachten.“
— Noam Chomsky
„Zu einer guten Ehe gehören Liebe und Vertrauen, gegenseitige Ergänzung, weitgehende gegenseitige Rücksichtnahme und vor allem unbedingte Treue.“
— Ernst Thälmann
„Wenn du einen Garten in einer Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.“
— Cícero
„Das Wort und das Schweigen. Man fühlt sich eher in Sicherheit bei einem Irren, der redet, als bei einem Irren, der den Mund nicht auftun kann.“
— Émile Michel Cioran
„Ich kann nicht ohne Bücher leben.“
— Thomas Jefferson
„Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.“
— Kurt Tucholský
„Das Ideal vom Glück hat sich immer im Haus, in der Hütte oder im Schloß verwirklicht. Es verkörpert die Dauer und die Isolierung.“
— Simone de Beauvoir
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