Zitate

„Wenn wir den modernen Menschen betrachten, müssen wir uns der Tatsache stellen, dass der moderne Mensch an einer Art Geistesarmut leidet, die in krassem Gegensatz zu seinem wissenschaftlichen und technologischen Überfluss steht.“
— Martin Luther King
„Man sagte einst, daß Ansehn in der Welt hat,Wen großer Ahnen Name hoch gestellt hat.Oder wen eignes Können macht‘ zum Mann.Heut fragt man nur danach, ob einer Geld hat.“
— Omar Khayyam
„Was ein Mann Gott nennt, nennt ein anderer die Gesetze der Physik.“
— Nikola Tesla
„Ist es nicht absurd, daß einem die Erinnerung an gute zeiten viel eher die Tränen in die Augen treibt als die an schlechte?“
— Walter Moers
„Nur einer sei Herrscher.“
— Homér
„Nehmen wir an, verehrter Leser, Sie wären ein Idiot, und nehmen wir an, Sie wären Kongressabgeordneter. Aber ich wiederhole mich…“
— Mark Twain
„Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.“
— Jean De La Fontaine
„Diejenigen, die nicht schreiben, wissen nicht, wie schön es ist, zu schreiben. Bevor ich es immer bedauert habe, nicht zu wissen, wie man zeichnet.“
— Anne Frank
„Ein Mensch erblickt das Licht der Welt – // Doch oft hat sich herausgestellt // Nach manchem trüb verbrachten Jahr, // Daß dies der einzige Lichtblick war.“
— Eugen Roth
„Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“
— Paulus von Tarsus
„Des Lebens Pulse schlagen frisch lebendig, // Ätherische Dämmerung milde zu begrüßen; // Du, Erde, warst auch diese Nacht beständig // Und atmest neu erquickt zu meinen Füßen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Du kannst niemals zu gut bekleidet oder überqualifiziert sein.“
— Oscar Wilde
„Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.“
— Franz-Josef Strauß
„[…] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Ich denke nie, dass Menschen sterben. Sie gehen einfach in Kaufhäuser.“
— Andy Warhol
„Der grundlegende Fehler von Vätern besteht darin, von ihren Kindern zu erwarten, daß sie ihnen Ehre machen.“
— Bertrand Russell
„Die Menschen waren in der Politik stets die einfältigen Opfer von Betrug und Selbstbetrug, und sie werden es immer sein, solange sie nicht lernen, hinter allen möglichen moralischen, religiösen, politischen und sozialen Phrasen, Erklärungen und Versprechungen die Interessen dieser oder jener Klassen zu suchen.“
— Lenin
„Wir mussten Freud recht geben, wenn er in unserer Kultur, unserer Zivilisation nur eine dünne Schicht sah, die jeden Augenblick von den destruktiven Kräften der Unterwelt durchstoßen werden kann […].“
— Stefan Zweig
„Ein Mensch trifft sein Schicksal oft auf der Straße, die er genommen hat, um es zu vermeiden.“
— Jean De La Fontaine
„Schlage die Trommel und fürchte dich nicht, / und küsse die Marketenderin! / Das ist die ganze Wissenschaft, / das ist der Bücher tiefster Sinn.“
— Heinrich Heine
„Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.“
— Otto Von Bismarck
„Ein Vergnügen ist erst dann vollkommen, wenn es in Erinnerung bleibt.“
— Clive Staples Lewis
„Wer überlegt, der sucht Bewegungsgründe, nicht zu dürfen.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Sündige tapfer, doch tapferer glaube und freue dich in Christus, der Herr ist über Sünde, Tod und Teufel.“
— Martin Luther
„Jeder Engländer ist eine Insel.“
— Novalis
„O eines Pulses Dauer nur // Allwissenheit“
— Friedrich Schiller
„Es gibt keine praktische Psychologie, als besonderen Teil der Philosophie über die menschliche Natur.“
— Immanuel Kant
„Alle Liebe will Ewigkeit. Denn auch sie geht mit der Zeit.“
— Stefan Hölscher
„St. Denis ist, wie männiglich weiß, der Schutzpatron der Könige von Frankreich, bekanntlich ein Heiliger, der mit seinem eigenen Kopfe in der Hand dargestellt wird.“
— Heinrich Heine
„Um gut zu schreiben, sollten Sie sich als normale Menschen ausdrücken, aber denken Sie wie ein weiser Mann.“
— Aristoteles