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Zitate
„Hätte er sich von uns in Kleidung und Sprache unterschieden […] könnten wir ihn in seinem Wert und seiner Stellung vorurteilsfrei einschätzen.“
— Oscar Wilde
„Ich kenne einige, die ständig von Büchern betrunken sind, wie andere Männer von Whisky betrunken sind.“
— Henry Louis Mencken
„Wir sind eine Nation, wir sind ein Volk, und unsere Zeit für Veränderungen ist gekommen.“
— Barack Obama
„Nun aber bringt doch den allergrößten Verlust an Lebenszeit das Hinausschieben mit sich. Man lässt gerade den bestehenden Tag verstreichen und bestiehlt die Gegenwart, weil man sich auf das Späterkommende vertröstet. Das größte Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet und das Heute verliert.“
— Seneca d.J.
„Nur wer früh seine Seele weit auszuspannen gelernt, vermag später die ganze Welt in sich zu fassen.“
— Stefan Zweig
„Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.“
— Albert Einstein
„Sensiblere Naturen als ich hätten sich jetzt wahrscheinlich mit dem Fön in die Badewanne gelegt. Was soll’s. Morgen werden sie eine andere Sau durch’s Dorf treiben.“
— Hape Kerkeling
„Ich habe festgestellt, dass es immer noch etwas Schönes gibt – in der Natur, im Sonnenschein, in der Freiheit, in dir selbst; diese können Ihnen alle helfen. Schauen Sie sich diese Dinge an, dann finden Sie sich selbst wieder, und Gott, und dann finden Sie Ihr Gleichgewicht wieder. Eine Person, die glücklich ist, wird andere glücklich machen; eine Person, die Mut und Glauben hat, wird niemals im Elend sterben!“
— Anne Frank
„Heirate mich. Heirate mich, mein wunderbarer, geliebter Freund.“
— Jane Austen
„Die wahre Vollkommenheit des Menschen liegt nicht in dem, was er hat, sondern in dem, was er ist.“
— Oscar Wilde
„Die Zeit, in der man alles den Menschen durch Worte – seien es theologische oder fromme Worte – sagen könnte, ist vorüber; ebenso die Zeit der Innerlichkeit und des Gewissens und d. h. eben die Zeit der Religion überhaupt.“
— Dietrich Bonhoeffer
„Denn welcher Kluge fänd im Vatikan // Nicht seinen Meister?“
— Johann Wolfgang von Goethe
„der Spruch, den Yeats sich hatte auf seinen Grabstein schreiben lassen […]: Reiter, wirf einen kalten Blick auf das Leben, auf den Tod — und reite weiter.“
— William Butler Yeats
„Keine Unterdrückten, die Menschen werden kämpfen und aushalten,“
— Abraham Lincoln
„Manchmal ist Glut besser als Lagerfeuer.“
— Stephen King
„Wie viel ich Täuschung auch erfuhr // Im Leben und im Lieben, // Du bist mir allezeit, Natur, // Du bist mir treu geblieben.“
— Emanuel Geibel
„Wenn du den demokratischen Prozess kurzschließen willst, frag einen Soziologen.“
— Stephen King
„Juristerei ist keine Wissenschaft. Sie ist bestenfalls ein Handwerk. Aber Richten und Entscheiden ist oft mehr: das ist eine Kunst. – „Das Recht in Goethes Faust“, in: „Die Schaubühne“ Nr. 32, 14. August 1913, S. 775.“
— Kurt Tucholský
„So muß die Philosophie zwar die Möglichkeit erkennen, daß das Volk sich zu ihr erhebt, aber sie muß sich nicht zum Volk erniedrigen.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Die Straße stinkt nach Blut. Hier haben sie die Wahrheit massakriert.“
— Wolfgang Borchert
„Jeder Unternehmer hat einen Vorgesetzten – und das ist der Markt.“
— Peter Drucker
„Eine Frau wird umso begehrenswerter, je stärker die Natur in ihr entfaltet und je nachdrücklicher sie in ihr gebändigt erscheint.“
— Simone de Beauvoir
„Der Friede von Versailles schloß bereits den Zweiten Weltkrieg ein. Auf offene Gewalt begründet, gab er das Evangelium, auf das jede Gewalttat sich bezog. Ein zweiter Friede nach diesem Muster würde noch kürzer dauern und die Zerstörung Europas einschließen.“
— Ernst Jünger
„Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum.“
— Friedrich Hebbel
„Das Empörende an einer individuellen Lebensart. – Alle sehr individuellen Maassregeln des Lebens bringen die Menschen gegen Den, der sie ergreift, auf; sie fühlen sich durch die aussergewöhnliche Behandlung, welche jener sich angedeihen lässt, erniedrigt, als gewöhnliche Wesen.“
— Friedrich Nietzsche
„Gott schuf alle Geschöpfe mit Liebe und Freundlichkeit, groß, klein, in menschlicher oder tierischer Form, alle sind Kinder des Vaters und waren so vollkommen. Es ist sinnlos, irgendwo zu gehen, um zu evangelisieren, es sei denn, unser Weg ist unser Evangelium.“
— Franz von Assisi
„Martineks äußere Erscheinung war ein Spiegelbild seiner zertrümmerten Seele.“
— Sebastian Fitzek
„Wahre Intelligenz arbeitet im Stillen. Es ist die Stille, in der Kreativität und Problemlösungen zu finden sind.“
— Eckhart Tolle
„Ein guter Freund hat einmal zu mir gesagt, die Probleme seien wie Kakerlaken.“ Immer wenn er ernst sein sollte, verfiel er in einen scherzhaften Ton. „Wenn man sie ans Licht holt, erschrecken sie und machen sich auf und davon.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Ich bin das glücklichste Wesen der Welt. Vielleicht haben das schon andere Leute gesagt, aber keine mit einer solchen Gerechtigkeit. Ich bin sogar glücklicher als Jane; sie lächelt nur, ich lache.“
— Jane Austen
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