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Zitate
„Nach meiner innigsten Ueberzeugung kommt kein anderer Dichter ihm an Tiefe der Empfindung und an Zartheit derselben, an Natur und Wahrheit und zugleich an hohem Kunstverdienste auch nur von weitem bei. Die Natur hat ihn reicher ausgestattet als irgendeinen, der nach Shakspeare aufgestanden ist. Und außer diesem, was er von der Natur erhalten, hat er sich durch rastloses Nachforschen und Studium mehr gegeben als irgendein anderer.“
— Friedrich Schiller
„Greise glauben alles. Männer bezweifeln alles. Junge wissen alles.“
— Oscar Wilde
„Die Probleme jeder Frau sind anders, und sie können nicht nach einer einzigen Formel gelöst werden.“
— Anaïs Nin
„Emerson besaß bestimmt Bedeutung, aber jene trockene Art Bedeutung, der gegenüber ich immer fürchte, ungerecht zu sein: ein Puritaner, bemüht ein Heide zu sein, der es auch erreicht, ein Heide zu werden, aber zaudert, ob er hingehen soll, sich eine Tänzerin anzusehen.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Wahrhaft Verliebten ist schön und häßlich gleich.“
— Omar Khayyam
„Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich bereit sein, mein Leben für die Befreiung eines Lateinamerikanischen Landes zu geben, ohne dafür von jemandem etwas zu verlangen, ohne etwas zu fordern, ohne jemanden auszubeuten.“
— Che Guevara
„Politiker und Windeln hätten eines gemein: Sie sollten regelmäßig gewechselt werden und aus demselben Grunde.“
— Mark Twain
„[Das SED-Experiment] wird fürchterlich enden, mit einem moralischen Katzenjammer und einer sittlichen Vernichtung derer, die einmal aus ehrlichen Absichten kommunistische oder sozialistische Vorstellungen solcher Art zu realisieren versucht haben.“
— Herbert Wehner
„Souveränität… wird man heute weniger in den großen Entschlüssen finden als im Menschen, der in seinem Inneren der Furcht abschwört. Die ungeheuren Vorkehrungen sind gegen ihn allein gerichtet, und dennoch sind sie im letzten für seinen Triumph bestimmt. Diese Erkenntnis macht ihn frei. Dann sinken Diktaturen in den Staub. Hier liegen die kaum angeschürften Reserven unserer Zeit, und nicht nur der unseren. Diese Freiheit ist das Thema der Geschichte überhaupt und grenzt sie ab: hier gegen die Dämonenreiche, dort gegen das bloß zoologische Geschehen. Das ist im Mythos und in den Religionen vorgebildet und kehrt stets wieder, und immer erscheinen die Riesen und Titanen in gleicher Übermacht. Der Freie fällt sie; er braucht nicht immer ein Fürst und Herakles zu sein. Der Stein aus einer Hirtenschleuder, die Fahne, die eine Jungfrau aufnahm, und eine Armbrust haben schon genügt.“
— Ernst Jünger
„Ich halte die Gesellschaft für eine strikte Hierarchie aus Verdienst und Macht.“
— Jean Paul Sartre
„Ja die Nonnen haben nicht allein ein strenges Gelübde der Keuschheit getan, sondern haben auch noch starke Gitter vor ihren Fenstern.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Meine Zukunft ist Gerechtigkeit.“
— Bob Marley
„Niemand hier ist besser oder schlechter als ein anderer“
— Kai Meyer
„Das Ziel ist es, die Schrecken des Lebens mit den Wundern des Lebens in Einklang zu bringen.“
— Carlos Castaneda
„Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.“
— Aldous Huxley
„Meine Mutter verstand die menschliche Natur besser und sie tadelte nie. Sie wusste, dass ein Mensch nie durch fremdes Bemühen oder durch Proteste vor seiner eigenen Dummheit oder vor Laster bewahrt werden kann, sondern nur durch den Einsatz seines eigenen Willens“
— Nikola Tesla
„Unvollkommenheit ist Schönheit, Wahnsinn ist Genialität und es ist besser absolut lächerlich als absolut langweilig zu sein.“
— Marilyn Monroe
„In jedem Land sind die Reichen der Abschaum der Erde.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Schreibe betrunken, überarbeite nüchtern.“
— Ernest Hemingway
„Wenn Sie eine Frau zum Lachen bringen, können Sie sie dazu bringen, alles zu tun.“
— Marilyn Monroe
„Die Liebe […] ist eigentlich ein Poetenmantel, den jeder Phantast einmal in der kalten Welt umnimmt, um nach Arkadien auszuwandern.“
— Joseph von Eichendorff
„Auf immer bis zum Sieg.“
— Che Guevara
„Der Italiener hat überhaupt ein tieferes Gefühl für die hohe Würde der Kunst als andere Nationen, jeder, der nur irgend etwas treibt, will Künstler, Meister und Professor heißen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich würde ein Auto oder ein Dampfschiff zum Reisen benutzen, das sind ganz zweckmäßige Maschinen, die nicht das geringste mit Spiritualität zu tun haben. Ich betone noch einmal, daß keine Organisation den Menschen zur Spiritualität führen kann.“
— Jiddu Krishnamurti
„Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die beste Kurve am Körper einer Frau ist ihr Lächeln.“
— Bob Marley
„Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Es wäre gut, Bücher zu kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte.“
— Arthur Schopenhauer
„Egal was er tut, jeder Mensch auf der Erde spielt eine zentrale Rolle in der Geschichte der Welt. Und normalerweise weiß er es nicht.“
— Paulo Coelho
„Jeder wahre Freund möchte für seinen Freund: 1 – der existiert und lebt; 2- alle Waren; 3- ihm Gutes tun; 4- genießen ihre Koexistenz; und 5 schließlich, mit ihm seine Freuden und Sorgen zu teilen und mit ihm in einem Herzen zu leben.“
— Thomas von Aquin
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