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Zitate
„Das Unglück kommt nie allein.“
— Anne Frank
„Der Mensch, glaubte ich, braucht Sicherheit. Er erträgt die Vorstellung nicht, dass der Tod nichts sein soll als ein großes schwarzes Nichts, er erträgt den Gedanken nicht, dass seine Liebsten aufhören zu existieren, er kann sich nicht vorstellen, selbst einmal nicht mehr zu existieren.“
— John Green
„Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen.“
— William Shakespeare
„Das Vergnügen ist für mich ein Wunder – das Unerforschte, das Unerwartete, das Verborgene und das Unveränderliche, das sich hinter der oberflächlichen Wandlungsfähigkeit verbirgt.“
— H. P. Lovecraft
„Du sagst du liebst den Regen, aber benutzt einen Regenschirm.Du sagst du liebst die Sonne, aber bleibst im Schatten wenn sie scheint.Du sagst du liebst den Wind, aber schliesst das Fenster wenn er weht.Deshalb habe ich Angst, wenn du sagst, dass du mich liebst.“
— Bob Marley
„Im Beurteilen der Gesinnung der Menschen und in der Beobachtung der Entwicklung der Dinge muss man erfahren sein, muss man tief blicken.“
— Lü Bu We
„Stille vor Gott bedarf der Arbeit und der Übung. Sie bedarf des täglichen Mutes, sich Gottes Wort auszusetzen und von ihm richten zu lassen, bedarf der täglichen Frische, sich an Gottes Liebe zu freuen.“
— Manfred Weber
„Wir sind eine Gesellschaft notorisch unglücklicher Menschen: einsam, von Ängsten gequält, deprimiert, destruktiv, abhängig – jene Menschen, die froh sind, wenn es ihnen gelingt, jene Zeit ‚totzuschlagen‘, die sie ständig einzusparen versuchen.“
— Erich Fromm
„Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie überhaupt jetzt Neger allmählich in die Zivilisation von Europa hineinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben diese den schwangeren Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich, wo sie heute ja gerade solche Gelüste manchmal entwickeln können – wir geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafür gesorgt werden, dass Neger nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistigs Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden.“
— Rudolf Steiner
„Der erste Schritt, den jeder tun kann, ist, sich frei zu machen von dem Untertanengemüt.“
— Herbert Wehner
„Wenn aber Nero sich dem öffentlichen Gespötte aussetzt, indem er von einer Bühne elende Verse abliest, um den Dichterpreis zu erlangen, und noch am Ende seines Lebens sagt: quantus artifex morior! [welch großer Künstler stirbt in mir! ], so sehe ich an diesem gefürchteten und ausgelachten Beherrscher von Rom nichts Besseres, als einen Narren.“
— Immanuel Kant
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“
— Aldous Huxley
„Ich frage mich, ob die Erinnerungen für uns Menschen nicht der Kraftstoff sind, von dem wir leben? Ob diese Erinnerungen wirklich wichtig sind oder nicht, ist für das Weiterleben nicht von Bedeutung. Sie sind nur Brennstoff.“
— Haruki Murakami
„Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.“
— Heinrich Heine
„Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen.“
— Kurt Tucholský
„Sagt die E-Mail, dass es sich um Erweiterung handelt – das könnte Spam sein.“
— Bill Gates
„MUTTER COURAGE Mir scheint, ich hab zu lang gehandelt.“
— Bertolt Brecht
„Erröten ist der eigenartigste und menschlichste Ausdruck überhaupt.“
— Charles Darwin
„Altern bedeutet die allmähliche Umwandlung von Lebensqualität in Lebensquantität.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Das ist ganz einfach: Erst sage ich den Leuten, was ich ihnen sagen werde, dann sage ich es ihnen, dann sage ich ihnen, was ich ihnen gesagt habe.“
— Theodore Roosevelt
„Jede Stufe der Bildung fängt mit Kindheit an. Daher ist der am meisten gebildete, irdische Mensch dem Kinde so ähnlich.“
— Novalis
„Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.“
— Cícero
„Ursprünglich meinte Tyrann einfach Monarch.“
— Thomas Hobbes
„Wir schlagen vor, den Prozess der Verfassungsänderung wesentlich einfacher, schneller und einfacher als bisher zu gestalten.“
— Theodore Roosevelt
„Ich bin kein Vorbild. Ich bin ein vorbildlicher Schurke.“
— Marilyn Manson
„Ein Freund ist niemals eine Zumutung.“
— Frank Sinatra
„Sagen wir also, dass der Gedanke der Ewigen Wiederkehr eine Perspektive bezeichnet, aus der die Dinge uns anders erscheinen, als wir sie kennen: sie erscheinen ohne den mildernden Umstand ihrer Vergänglichkeit. Dieser mildernde Umstand hindert uns nämlich daran, ein Urteil zu fällen. Wie kann man etwas verurteilen, was vergänglich ist? Im Abendrot leuchtet allesim verführerischen Licht der Nostalgie, sogar die Guillotine.“
— Milan Kundera
„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.“
— Benjamin Franklin
„Während der Revolutionen wird die Freiheit geringer; der Schub konsumiert. Zunächst war Freiheit als Ziel gemeint. Dann beschleunigt sich die Entwicklung auf schmalerer Bahn, macht jähe Wendungen. Das sind die Kurven, in denen dieLiberalen abspringen. Das Ziel ist stets ein anderes als das gemeinte; in ihm realisieren sich tiefere als die politischen Absichten. Nun verblassen die konstituierenden Elemente; die Konstitution tritt hervor. Die beweglichen, verändernden Kräfte werden schwächer; eine neue Harmonie wird gewonnen, ein neues Gleichgewicht stellt sich her. Dabei können die sich bildenden Typen den überwundenen recht ähnlich sein. Das führt zu, oft verblüffenden, Wiederholungen innerhalb der Stufungen, zu einerAuffrischung alter Prinzipien. Das wiederum ist die Strecke, auf der die Revolutionäre abspringen oder die Revolution ihre Kinder verschlingt.“
— Ernst Jünger
„Wir stöbern in unserer Seele und graben oft etwas aus, das dort unbemerkt hätte liegen sollen.“
— Leo Tolstoi
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