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Zitate
„Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“
— William Shakespeare
„Modern sein, heißt am Ausweglosen herumbasteln.“
— Émile Michel Cioran
„Und wenn mir einer sagt: Ja, wenn es um die reale Macht geht, ist es unausweichlich, daß man hart vorgehen muß – bin ich bereit, Namen für Namen anzugeben von Leuten, die sich in ihrer Jugendzeit eingesetzt haben und geschlachtet worden sind für eine Sache, für die sie, wenn sie sie begriffen hätten, nicht den Finger gerührt hätten.“
— Herbert Wehner
„So kommt es, daß du weniger vom morgigen Tag abhängig bist, wenn du den heutigen in die Hand nimmst.“
— Seneca d.J.
„Pflichten werden nicht um ihrer selbst willen erfüllt, sondern weil ihre Mißachtung das Behagen des Menschen beeinträchtigen würde.“
— Mark Twain
„Der Fisch, der einmal vom Haken verletzt wurde, vermutet Haken in jedem Brot.“
— Ovid
„Sie werden deprimiert, weil Sie wissen, dass Sie nicht das sind, was Sie sein sollten.“
— Marilyn Manson
„Was ihr den Geist der Zeiten heißt, // Das ist im Grund der Herren eigner Geist, // In dem die Zeiten sich bespiegeln.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Verpassen Sie niemals die Gelegenheit, etwas Schönes für die Schönheit zu sehen. Das ist Gottes Handschrift.“
— Ralph Waldo Emerson
„Wenn einer spricht, müssen die andern zuhören – das ist deine Gelegenheit. Mißbrauche sie.“
— Kurt Tucholský
„Der allgemeine Ueberblick zeigt uns, als die beiden Feinde des menschlichen Glückes, den Schmerz und die Langeweile.“
— Arthur Schopenhauer
„Ein Kind aus dem eigenen Bauch zu holen, ist ebenso schön wie ein Zauberkunststück. Die Mutter scheint mit der wundersamen Macht einer Fee begabt.“
— Simone de Beauvoir
„… und der ganze Erdball würde durch eine Fackel aus Ekstase und Freiheit in Flammen gesetzt.“
— H. P. Lovecraft
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
— Arthur Schopenhauer
„Nehmen Sie das Tempo der Natur an: Ihr Geheimnis ist Geduld.“
— Ralph Waldo Emerson
„Wenn ein deutscher Literator seine Nation vormals beherrschen wollte, so musste er ihr nur glauben machen, es sei einer da, der sie beherrschen wolle. Da waren sie gleich so verschüchtert, dass sie sich, von wem es auch wäre, gern beherrschen ließen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wann wollen Sie das gesehen habe?“Als Sie ihn unten im Café hypnotisiert haben. Sie beide sahen aus wie eine Königskobra und ein Kaninchen.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Um zu vergeben und vergeben zu werden, wenn es das Letzte ist, was ich tue, kann ich in der Befreiung des Todes den Frieden finden, den ich in meinem Leben nie gekannt habe.“
— Elton John
„Nah, so nah bin ich Dir.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Vaterland oder Tod!“
— Che Guevara
„Öl und Arbeit habe ich vergeudet.“
— Plautus
„Was du vergisst, geht nicht verloren, Es schläft nur, um eines Tages wieder zu erwachen.“
— Hans Bemmann
„Unter allen Völkerschaften haben die Griechen den Traum des Lebens am schönsten geträumt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die weibliche Magie ist in der patriarchalischen Familie weitgehend gezähmt worden.“
— Simone de Beauvoir
„Bei uns sind wir uns nur einer Sache sicher: Jeder auf der Welt war einmal ein Kind.“
— Walt Disney
„Der Rest ist Schweigen.“
— William Shakespeare
„Matisse zeichnet ein Bild und erstellt daraus eine Kopie. Er kopiert es fünfmal, zehnmal, wobei er die Linie immer klarer macht. Er ist überzeugt, dass das letzte, das am stärksten benachteiligte das Beste, das reinste, das endgültige ist; und in der Tat war es meistens die erste. In der Auslosung ist nichts besser als der erste Versuch.“
— Pablo Picasso
„Wo die Stille mit dem Gedanken Gottes ist, da ist nicht Unruhe noch Zerfahrenheit.“
— Franz von Assisi
„Tröste dich, die Stunden eilen / Und was all dich drücken mag / Auch das Schlimmste kann nicht weilen / Und es kommt ein andrer Tag.“
— Theodor Fontane
„Ich bin nie ein frommer Mensch gewesen. Ich zweifle eher, als dass ich glaube oder nicht glaube. Mein Glaube ist der Zweifel.“
— Carlos Ruiz Zafón
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