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Zitate
„Gott will nicht tote Christen, sondern Christen, die ihrem Herrn leben. Hören wir dieses Wort nicht, so ist Weihnachten an uns vorübergegangen.“
— Manfred Weber
„Eure Berühmtheit ist wie grünes Gras: es kommt, es geht, dieselbe Sonne sengt es, die zart und frisch es aus der Erde lockt.“
— Dante Alighieri
„Wenn ich jemand umbringen wollte, würde ich mir eine Schusswaffe kaufen.“ Dann fiel ihm ein, dass er sich ja schon eine Schusswaffe gekauft hatte. Zwei sogar.“
— Stephen King
„… und der lebt nicht recht, der nicht verzweifeln kann.“
— Thomas Mann
„Manchmal hilft es, wütend zu werden, wenn man vor Traurigkeit nicht ein noch as weiß.“
— Cornelia Funke
„Der Sieg über die Angst, das ist auch ein Glücksgefühl, in dem ich mir nahe bin.“
— Reinhold Messner
„Der Rest ist Schweigen.“
— William Shakespeare
„Wir heißen euch hoffen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Kampf um Selbstvertrauen, um ein abgerundetes Bild von sich selbst ist wunderbar. Er ist ein großes Abenteuer: das Abenteuer der Reise nach innen.“
— Anaïs Nin
„Nach der Beschaffenheit der Gegenstände, die du dir am häufigsten vorstellst, wird sich auch deine Gesinnung richten; denn von den Gedanken nimmt die Seele ihre Farbe an.“
— Marc Aurel
„Gar zu leicht missbrauchen oder vernachlässigen uns die Menschen, sobald wir mit ihnen in einem vollkommen vertraulichen Tone verkehren. Um angenehm zu leben, muss man fast immer als ein Fremder unter den Leuten erscheinen.“
— Adolph Freiherr Knigge
„Es gibt viele verlockende Wege in Deinem Leben, doch prüfe sie sorgfältig, welchen Weg du wählst.“
— Franz Schmidberger
„Die Vernunft ist die Wurzel des Rechts.“
— Lü Bu We
„Wir sind alle Atheisten bezüglich der meisten Götter, an die Gesellschaften jemals geglaubt haben. Einige von uns gehen nur einen Gott weiter.“
— Richard Dawkins
„Ägypten, soweit es die Griechen zu Schiff befahren, ist für die Ägypter neugewonnenes Land und ein Geschenk des Flusses.“
— Herodot
„Der Verrückte sagt: „Ich bin Abraham Lincoln“, der Neurotiker: „Ich wünschte, ich wäre wie Abraham Lincoln“ und der gesunde Mensch: „Ich bin ich und du bist du““
— Fritz Perls
„Die Menschen kommen durch nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen.“
— Cícero
„Gestern ist Geschichte, morgen ist ein Rätsel, und heute ist ein Geschenk … deshalb nennen sie es die Gegenwart.“
— Eleanor Roosevelt
„Aufklärung in einzelnen Subjekten durch Erziehung zu gründen, ist also gar leicht; man muß nur früh anfangen, die jungen Köpfe zu dieser Reflexion zu gewöhnen. Ein Zeitalter aber aufzuklären, ist sehr langwierig; denn es finden sich viel äußere Hindernisse, welche jene Erziehungsart teils verbieten, teils erschweren.“
— Immanuel Kant
„es kommt immer nur drauf an, daß, wie und wo man auch marschirt, man allerorten die Musik des Lebens hört. Die meisten hören nur die Dissonanzen.“
— Theodor Fontane
„Es liegt etwas Knechtisches in Zwang und Strenge.“
— Michel De Montaigne
„Mit einem Kuss, weißt du alles, was ich nicht gesagt habe.“
— Pablo Neruda
„Ich bin gerne von großartigen Dingen umgeben.“
— Freddie Mercury
„Vedi Napoli e poi muori!« sagen sie hier. »Siehe Neapel und stirb!« Daß kein Neapolitaner von seiner Stadt weichen will, daß ihre Dichter von der Glückseligkeit der hiesigen Lage in gewaltigen Hyperbeln singen, ist ihnen nicht zu verdenken, und wenn auch noch ein paar Vesuve in der Nachbarschaft stünden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Nur ein für andere gelebtes Leben ist lebenswert.“
— Albert Einstein
„Die Wissenschaft sagt voraus, dass viele verschiedene Arten von Universen spontan aus dem Nichts entstehen würden. Es ist eine Frage des Zufalls, in der wir sind.“
— Stephen Hawking
„Wenn du den Leuten die Wahrheit sagst, bringst du sie besser zum Lachen. Sonst werden sie dich töten.“
— George Bernard Shaw
„Geheimnislos leben heißt, die entscheidenden Vorgänge des Lebens garnicht sehen oder sogar ableugnen.“
— Manfred Weber
„Wie schade, dass so wenig Raum ist zwischen der Zeit wo man zu jung, und der, wo man zu alt ist.“
— Charles de Montesquieu
„Weit hoffnungsvoller ist es, daß die Einzelwissenschaftenvon sich aus zu Bildern vordringen, die einer theologischen Deutung fähig sind – vor allem die Astronomie, die Physik und die Biologie. Sie scheinen aus der Expansion sich wieder der Verdichtung anzunähern, der begrenzteren, schärferen und damit vielleicht auch menschlicheren Sicht, vorausgesetzt, daß man das Wort neu konzipiert. Man wird sich hier vor vor eiliger Ausdeutung hüten müssen, am besten sprechen die Ergebnisse. Den Experimenten werden jetzt neue Fragen unterlegt. Das bringt auch neue Antworten. Zu ihrer Zusammenfassung wird die Philosophie nicht ausreichen.“
— Ernst Jünger
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