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Zitate
„Sobald wir erkennen, dass wir alle Mitglieder der Menschheit sind, werden wir im Geiste der Liebe gegeneinander antreten wollen.“
— Muhammad Ali
„Die Heiligen waren seine Freunde und segneten ihn; die Monster waren seine Freunde und bewachten ihn.“
— Victor Hugo
„Angst ist gut, es ist das Alarmsystem des Körpers: Es warnt uns vor Gefahr. Aber manchmal ist die Gefahr unvermeidlich und dann muss man die Angst meistern.“
— Isabel Allende
„Ganz abgesehen von ethischen Argumenten ist es nahezu absurd, dass der Staat durch die Finanzierung der Abtreibungen (über 90 Prozent) die negative Bevölkerungsentwicklung und den damit drohenden Kollaps der Sozialsysteme selbst aktiv unterstützt! Seit Einführung der Fristenregelung im Jahr 1974 sind mehr als acht Millionen ungeborener Kinder getötet worden. Jahr für Jahr eine Großstadt.“
— Peter Hahne
„Denn das ist eben die Eigenschaft der wahren Aufmerksamkeit, dass sie im Augenblick das Nichts zu allem macht.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“ zitiert in: „Bismarck – Der Reichsgründer“ von Otto Pflanze, Verlag C. H. Beck, München, 1997, S.608“
— Otto Von Bismarck
„Jeder Moment der Stille bietet die Möglichkeit einer Korrektur.“
— Franz Schmidberger
„Je mehr man sich dem Nichtigen öffnet, je mehr man sich von ihm durchdringen läßt, desto mehr entzieht man sich der Schicksalhaftigkeit, man selber zu sein, Mensch zu sein, Lebender zu sein.“
— Émile Michel Cioran
„Weihnachten ist nicht nur eine Zeit der Freude, sondern auch der Besinnung.“
— Winston Churchill
„Glaube, dem die Tür versagt, / steigt als Aberglaub‘ ins Fenster. / Wenn die Götter ihr verjagt, / kommen die Gespenster.“
— Emanuel Geibel
„Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew’ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.“
— Friedrich Schiller
„Ich erhole mich, wenn ich alleine bin. Eine Karriere wird in der Öffentlichkeit geboren – Talent in der Privatsphäre.“
— Marilyn Monroe
„Ach! der Menge gefällt, was // auf den Marktplatz taugt, // Und es ehret der Knecht nur // den Gewaltsamen.“
— Friedrich Hölderlin
„Ein Wissender ist ein Mann der ehrlich die Mühen des Lebens auf sich genommen hat. Ein Mann, der ohne Überstürzung oder Zögern die Geheimnisse von Macht und Wissen gelöst hat, so weit er es konnte.“
— Carlos Castaneda
„Wir können von der Dauer unseres Körpers nur eine höchst inadäquate Erkenntnis haben.“
— Baruch Spinoza
„Wissen, das nur zur Befriedigung neigt, ist nur eine Kurtisane, die zum Vergnügen und nicht zur Frucht oder zum Wachsen da ist.“
— Francis Bacon
„Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.“
— Paula Modersohn-Becker
„Wir tanzen zum Lachen, wir tanzen für die Tränen, wir tanzen für Wahnsinn, wir tanzen für Ängste, wir tanzen für Hoffnungen, wir tanzen für Schreie, wir sind die Tänzer, wir schaffen die Träume.“
— Albert Einstein
„Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Oh, wie beglückt ist doch der Mann, // wenn er Gedichte machen kann!“
— Wilhelm Busch
„Einen geliebten Menschen zu verlieren,geht an die äußerste Grenze unserer Erträglichkeit.“
— Franz Schmidberger
„Die zehn furchterregendsten Wörter der englischen Sprache sind: ‚Hi, ich bin von der Regierung und komme, um Ihnen zu helfen!’“
— Ronald Reagan
„Beseitige zuerst alle Zweifel, erst dann, wird der Weg frei für die Wahrheit.“
— Franz Schmidberger
„Jeder fühlt sich wohlwollend, wenn ihn im Moment nichts stört.“
— Clive Staples Lewis
„Ist es möglich, dass es Leute giebt, welche ‚Gott’ sagen und meinen, das wäre etwas Gemeinsames? – Und sieh nur zwei Schulkinder: es kauft sich der eine ein Messer, und sein Nachbar kauft sich ein ganz gleiches am selben Tag. Und sie zeigen einander nach einer Woche die beiden Messer, und es ergiebt sich, dass sie sich nur noch ganz entfernt ähnlich sehen, – so verschieden haben sie sich in verschiedenen Händen entwickelt. (Ja, sagt des einen Mutter dazu: wenn ihr auch gleich immer alles abnutzen müsst. -) Ach so: Ist es möglich, zu glauben, man könnte einen Gott haben, ohne ihn zu gebrauchen?Ja, es ist möglich.“
— Rainer Maria Rilke
„Seit Jahren habe ich einen geheimen Wunsch genossen, den 4. Juli in einer Doppelhängematte mit einem breiten rothaarigen Schwingen zu verbringen … aber ich konnte niemals eine Doppelhängematte finden.“
— Frank Sinatra
„Sie müssen von dem Moment an arbeiten, an dem Sie ans Licht kommen. Sie müssen genau wissen, was Sie in diesem Szenario jede Sekunde tun, andernfalls geht die Handlung direkt auf die Toilette. Es ist vorbei. Guten abend.“
— Frank Sinatra
„Die meisten notwendigen Übel sind weitaus böser als nötig.“
— Richard Branson
„Ich habe angefangen, ein bisschen vergnügt zu sein, da man mir sagte, das sei gut für die Gesundheit.“
— Voltaire
„Die Hölle, das sind die anderen.“
— Jean Paul Sartre
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